Weishäupl: Ist das zu glauben? Vierzig Jahre gibt es sie schon, die farbenfrohen Sonnenschirme der Familie Weishäupl. Firmengründer Oskar F. Weishäupl hatte sich 1974 auf einem Markt in Verona dazu inspirieren lassen. Seither stehen die Schirme für hohe Materialqualität und exzellente Verarbeitung und garantieren gute Sommerlaune. Glückwunsch zum Jubiläum! 

Dietiker: Dreiundvierzig Jahre ist der Stuhl „Rey“ jetzt alt, den der Schweizer Designer Bruno Rey 1971 auf den Markt brachte und der seither eine ununterbrochene Erfolgsgeschichte ist. Nun gibt es endlich Nachwuchs: den Kinderstuhl „Rey-Mini“ in vielen fröhlichen Farben.

Vitra: Ein Klassiker ist natürlich auch die „Aluminium Gruppe“, die Amerikas legendäres Designer-Ehepaar Ray und Charles Eames schon 1958 entworfen hat. Drei verschiedene Stühle, die genauso gut am Esstisch wie am Schreibtisch stehen können. Man sitzt ganz wunderbar darauf. Und jetzt gibt es den Bezugsstoff Hopsak in sechsundzwanzig neuen Farben. 

 

Flötotto: “Couch“ von Stefan Dietz ist nicht einfach eine Couch. Das lässige Sofa hat einen wasserabweisenden, UV-resistenten Bezug, ist mit Schaumflocken und EPS-Kugeln (Polystyrol) gefüllt, und kann deshalb draußen und drinnen stehen. Familientauglich ist es sowieso!

 

Lexington: Die Farben dieses Sommers sind Blau und Weiß. So stellt man sich schließlich die Ferien auf Martha’s Vineyard vor, oder? Lässige junge Menschen in weißen Shorts und blauen Pullis beim Segeln, wie einst die Kennedys. Zumindest ein bisschen Ostküsten-Flair holen wir uns mit den schicken Kissen von Lexington in unseren Schrebergarten.

 

Kymo: Neu sind Stoffe aus Papier nicht, schon vor tausend Jahren wurden in Asien Papierstreifen verwoben. Heute sind sie auch als Bodendecker beliebt. „Paper One“ wird in Karlsruhe gefertigt, ist sehr belastbar und wirkt angenehm wie eine Fußmassage.

Fotos: Hersteller