


Treusinn: Heute legen sogar Haustiere wert auf Qualität! So darf der Fressnapf gern in einem designten Ständer aus Eichenholz aus heimischen Wäldern hängen, und natürlich speist der Vierbeiner, der auf sich hält, aus einem handgedrehten Keramiktopf. Hat die Münchener Firma alles im Angebot.
Ein Ford vor einer beeindruckenden Bergkulisse auf einer Landstraße: Das Gemälde „Landscape No. 4“ von Tom Wesselmann war eines der ersten Pop-Art Gemälde, das Peter Ludwig Mitte der 60er Jahre erwarb. Vorher hatten er und seine Frau Irene eigentlich nur alte Kunst gesammelt, und seine erste Begegnung mit der neuen Kunst-Richtung hatte ihn eher irritiert als begeistert: Im Moma in New York sah er eine Skulptur von George Segal, der gerade begann, menschliche Figuren aus Gips mit Alltagsgegenständen zu kombinieren. Damals war Pop extrem umstritten, für die einen ein trivialer Affront, für die anderen Befreiung.
Rote Rosen sind nicht einfach nur Rosen. Jedenfalls in Lüneburg nicht. Denn „Rote Rosen“ ist eine tägliche Telenovela der ARD, die seit 2006 in Lüneburg gedreht wird und inzwischen mehrere hunderttausend Besucher jedes Jahr in die Stadt bringt. Reisebusse aus ganz Deutschland und sogar aus Italien steuern regelmäßig den Ort an der Ilmenau an. Das hat die Stadt natürlich für sich zu nutzen gewusst, es gibt einen Stadtplan mit allen Außendrehorten der Serie, Führungen zum Thema, und natürlichen werden auch jede Menge Fanartikel – von der Tasse bis zum Stift – im Tourismusbüro angeboten. Das finden Sie im Alten Rathaus auf dem Platz „Am Markt“, und spätestens hier merken Sie, dass die alte Hansestadt südlich von Hamburg weitaus mehr Geschichte zu bieten hat als nur die von den Roten Rosen.
Fotos: CO
Hypetex: Gerade wird er vorgestellt bei der „designjunction“ in London (siehe oben), der Sessel „Halo“ aus einer brandneuen, farbigen Carbon-Faser. Designer Michael Sodeau hat aus ihr ein federleichtes, sehr stabiles, dreibeiniges Sitzmöbel geformt. Beeindruckend!
„Es gibt keinen anmutigeren Sport als Steine zu werfen gegen eine Diktatur auf der Welt.“
Ai Weiwei, chinesischer Konzeptkünstler, Bildhauer und Kurator, zitiert im Magazin der Süddeutschen Zeitung April 2014 Foto: artasiapacific.com
Honorarpflichtiges Copyright: Peter Butschkow
Der Berliner Zeichner und Cartoonist lebt und arbeitet in Nordfriesland und hat bereits mehr als 2 Millionen Bücher, Kalender und unzählige Postkarten verkauft. www.butschkow.de.
Die Schwebebahn kennt eigentlich jeder. Sie ist Wahrzeichen der Stadt, fährt seit 1901 und steht seit 1997 unter Denkmalschutz. Dann fällt einem sicher noch der Name Pina Bausch ein, jener genialen Choreografin, die von 1973 bis zu ihrem Tod 2009 in Wuppertal arbeitete. Und das Von-der-Heydt-Museum ist auch nicht gerade unbekannt, wo zur Zeit Camille Pissaro, dem „Vater des Impressionismus“, eine Ausstellung gewidmet ist. Jedenfalls gibt es gute Gründe, Wuppertal, laut wikipedia Deutschlands „grünste Großstadt“, zu besuchen, und das zentral gelegene Hotel „Arcadia“ macht einem die Entscheidung noch leichter. Zur Wupper sind es von dort nur wenige Schritte, auch Theater, Oper und Museum sind zu Fuß erreichbar. Aus den meisten der 130 geräumigen, sehr ruhigen Zimmer hat man einen schönen Blick auf die Innenstadt und die historische Stadthalle. Das Frühstück ist ansprechend, die Bar auch spätabends einladend.
DZ ab ca 95 Euro. Foto: Hotel Arcadia.
KuNo: TrendXPRESS? Was ist das denn?
Die Gründerin des TrendXPRESS, Ildiko Schiller: TrendXPRESS ist ein Lifestyle-Presseportal, das Journalisten die Arbeit enorm erleichtert. Einmal anmelden – natürlich kostenlos – und gleich lossurfen durch Fotos der neuesten Produkte aus den Bereichen Wohnen, Food, Geschenke und Design. Zurzeit sind dort schon 140 führende Marken vertreten.
KuNo: Und wie arbeitet man dann damit weiter?
I.S.: Mit nur ganz wenigen Mausklicks kommt man zum gewünschten Bild in Druckqualität, das man dort ganz einfach herunterladen kann. Vollständige Infos mit Maßen, Farben, Material und VK-Preis gibt es selbstverständlich dazu.
KuNo: Was mache ich, wenn ich etwas Bestimmtes suche, Ausstechformen für Weihnachtskekse zum Beispiel?
I.S.: Dann klicken Sie in die verschiedenen Rubriken/Themen, etwa beim Thema Weihnachten oder Backen oder gleich auf unseren Mini-Banner diesmal ein Weihnachtsengel. (Hinter diesem Mini-Banner bringen wir immer wechselnde TOP-Themen. Achten Sie bitte darauf. Das Bild ändert sich auch immer). Sie können auch noch die Volltextrecherche (Lupe) oder die Tags für die Recherche nutzen.
Oder Sie schicken uns eine Mail an info@trendxpress.org mit Ihren Wünschen, dann stellen wir Ihnen einige passende Vorschläge zusammen. Außerdem versenden wir regelmäßig einen TrendXPRESS-Newsletter mit neuen Produkten und aktuellen Themen mit den entsprechenden Produkten. Probieren Sie es doch einfach mal aus: www.trendxpress.org
Schmeckt uni? Erst einmal klingt das doch spannend: Kochen nach Farben, zwölf Menüs in zwölf Farben. Also serviert man zur Spinat-Lasagne Minz-Limonade und hinterher Brownies aus grünem Tee und weißer Schokolade. Und vor dem Lachsfilet mit Meerrettichkruste gibt es Melonensuppe, dazu trinkt man Rosé. Oder man genießt nach dem Karottensalat Rote-Linsen-Bratlinge mit Kürbisspalten und hinterher einen Mandarinenlikör. Wer gerne kocht, findet in dem Buch von Tatjana Reimann, Caro Mantke und Tim Schober bestimmt viele anregende Rezepte, den Rehbraten mit Lebkuchensoße, Pumpernickel-Knödeln und marinierter Birne mit Dattel-Chutney zum Beispiel. Die Süßkartoffelsuppe oder die Zitronentarte. Alles ist hübsch ansehnlich fotografiert, die Rezepte sind ausführlich erläutert und die Einkaufslisten vollständig. Warum das Ganze? Tja, eine Antwort ist sicher: Das Auge isst mit. Uns jedenfalls schmeckt zur Spinat-Lasagne der Rosé immer noch am besten. Tatjana Reimann, Caro Mantke, Tim Schober: Kochen nach Farben, 12 Farben – 12 Menüs, 29,95 Euro, Prestel Verlag. Foto: Prestel Verlag.
Alles so hübsch bunt hier. Man kann rot vor Zorn werden und rot sehen, oder man ist grün vor Neid und ärgert sich schwarz. Aber wer weiß schon genau, warum Gefühle so farbig sind. Joann und Arielle Eckstut wissen es. Die beiden amerikanischen Schwestern, die eine Farbberaterin, die andere Autorin, setzen sich in ihrem Buch „Die geheimnisvolle Sprache der Farben“ ausführlich mit allen Aspekten auseinander, mit den physikalischen genauso wie mit den optischen und emotionalen, mit den botanischen, den linguistischen und kunstgeschichtlichen. Trotzdem bezeichnen sie sich nicht als Experten, sie sehen sich lieber als Farb-Touristen, die uns mit auf die wunderbare Reise durch die Welt der Farben nehmen.
Nach Holland zum Beispiel, wo Orange dominiert, das auf Wilhelm von Oranien zurückgeht, der die Niederlande zum Staat machte und Religionsfreiheit garantierte. Nach Tibet, wo man ein Vierfarbsystem findet, in dem Gelb für Reichtum, Gesundheit, Wissen und Weisheit steht. In Nordafrika wiederum färben die Tuareg seit Urzeiten ihr Tuch mit Indigoblau, je dunkler und tiefer das Blau, desto reicher sein Träger. Und in den USA gibt es seit Präsident George Washington den Orden „Purple Heart“ für besondere Tapferkeit. Unterwegs erzählen die Autorinnen auch Geschichten aus der Natur, etwa, dass Flamingos rosa sind, weil sie so gern Garnelen verspeisen, und Schmetterlinge auf pink oder lavendelfarben blühende Pflanzen fliegen. Kurz: Es gibt in diesem unterhaltsamen, reich bebilderten Prachtband jede Menge zu lernen. Auch, dass nasse Steine farbenprächtiger sind als trockene. Der Grund ist die „nichtselektive Streuung des Lichts“. Was das genau ist, lesen Sie am besten selbst nach. Joann Eckstut, Arielle Eckstut: Die geheimnisvolle Sprache der Farben, 39,95 Euro, Edition Fackelträger Foto: Edtion Fackelträger
Kanada: Am 20. September wird in Winnipeg nach sechsjähriger Bauzeit das weltweit einmalige „Museum für Menschenrechte“ eröffnet. Das Gebäude vom Architekten Antoine Predock aus Albuquerque in New Mexico soll dabei von den „Wurzeln“ im Untergeschoss bis in die Turmspitze Hoffnung symbolisieren. Gezeigt werden unter anderem Dokumente aus dem Kampf für die Menschenrechte in Kanada, aber auch Objekte des Holocaust. Damit gibt es 66 Jahre nach der Deklaration der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen endlich einen Ort der Würdigung.
Hamburg: „Inklusion“ ist das Modewort der Saison. „InkluWas“ haben deshalb die Kauffrau Anastasia Umrik und die Modedesignerin Kathrin Neumann ihr Unternehmen genannt, mit dem sie auf die Integration von Behinderten in unserer Gesellschaft aufmerksam machen wollen. Verkauft werden zum Beispiel T-Shirts mit aufgedrucktem Schlips, der aus vielen kleinen Figuren zusammengesetzt ist – dicken und dünnen Menschen, großen und kleinen, auf einen Stock gestützt, am Rollator gehend oder im Rollstuhl fahrend. Außerdem gibt es Beutel und Hoodies. Eine feine Idee, die auch für tolle Weihnachtsgeschenke gut ist!
Münster: Die Marmeladen Manufaktur von Angela von Goltz, die seit 2007 richtig leckere Gelees, Fruchtaufstriche, Chutneys, Ketchup und Fruchtsaucen herstellt, nimmt jetzt an der Internationalen Show „Handmade in Germany“ teil, die im September in St. Petersburg startet und anschließend durch Asien, Nordamerika und Europa tourt. Glückwunsch!
Baku: Das spektakuläre Heydar Aliyev Center, ein Komplex mit Veranstaltungshalle, Galerie und Museum, benannt nach dem aserbaidschanischen Präsidenten von 1993 bis 2003 und geplant von der Architektin Zaha Hadid, ist vom Design Museum London zum „Design des Jahres 2014“ erklärt worden. Die Irakerin ist die erste Frau, die diesen Preis erhält.
Fotos: PR/Hersteller
Was ist drin in der neuen „novum“?
Die Künstlerin Karolin Leyendecker wirft nicht gern weg. Viel lieber verwandelt sie alte Möbel und skurrile Gegenstände in kleine Schönheiten. „Je hässlicher ein Stück ist, desto mehr Spaß macht es, ihm ein neues Outfit zu geben.“ Und so beklebt die Wahl-Hamburgerin Schalen, Kästen, Regale, Tische und Stühle mit feinsten Papieren, mit Zeitungen, Stadtplänen und Comic-Heften und sogar mit Briefmarken, Klarlack drüber, fertig. Upcycling nennen das Eingeweihte.
Karolin Leyendecker vertreibt ihre Produkte online, nimmt Aufträge an, veranstaltet Workshops für Kinder und Erwachsene und ist auf Messen zu finden. Mehr dazu: www.moebelverrueckt.de
Seinen Stillleben wurde noch nie zuvor eine eigene Ausstellung gewidmet. Max Beckmann (1884 bis 1950), der in Leipzig geborene Maler, Graphiker, Bildhauer und Hochschullehrer ist eher bekannt für seine Porträts – darunter viele Selbstporträts -, seine Landschaften und Stadtansichten und seine zehn Triptychen, die zu den bildmächtigsten Werken der Klassischen Moderne gehören.
Beckmann reiste seit früher Jugend viel und lernte die Werke von Paul Cézanne, Rembrandt und Vermeer kennen. Er entschied sich für gegenständliche Malerei, wandte sich deutlich gegen die radikale Abstraktion eines Pablo Picasso oder Wassily Kandinsky.
Stillleben gehörten Zeit seines Lebens zu seinen bevorzugten Arbeiten, ob in Frankfurt, wo er von 1915 bis 1937 lebte, ob in Amsterdam oder ab 1947 in Washington und New York. Verblühende Blumen, erloschene Kerzen, Früchte, Muscheln und Meerestiere kombinierte er dabei gern mit Landschaften, weiblichen Akten oder sich selbst.
Zwei wichtige Stillleben gehören der Hamburger Kunsthalle, von ihnen aus ist die Ausstellung mit 70 Gemälden und einigen Aquarellen konzipiert. Dabei sind Leihgaben aus u.a. Baltimore und Boston, aus Leipzig und München zu sehen.
Hamburger Kunsthalle, Di bis So 10–18 Uhr, Do 10-21 Uhr, Eintritt 12 Euro. Foto: Max Beckmann (1884-1950), Stillleben mit Cello und Bassgeige, 1950, Öl auf Leinwand, 91,8 x 139,6 cm, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution, Washingto DC, Gift of the Joseph H. Hirshhorn Foundation, 1966 © VG Bild-Kunst, Bonn 2014.
Eigentlich muss man mit der Kutsche anreisen! Schließlich hat Schwerin ein Märchenschloss, und das steht auch noch auf einer kleinen Insel mitten im See. „Neuschwanstein des Nordens“ wird es genannt, und tatsächlich ist es mit seinen Erkern und Türmen, goldenen Kuppeln und Zinnen und dem riesigen Schlossgarten ein romantisches Relikt aus vergangenen Zeiten, ein Zeugnis des Historismus und der Neorenaissance. Es entstand zwischen 1845 und 1857, allerdings auf den Grundfesten der Burg Weligrad, die bereits 965 gebaut wurde, und der späteren Festung Heinrichs des Löwen (1129-1195), der Schwerin das Stadtrecht verlieh. Heute residieren der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und ein Museum im Schloss, das seit Juni 2014 einer von neun neuen Kandidaten Deutschlands für die Weltkulturerbe-Liste ist. Das würde sicherlich auch den als „Petermännchen“ bekannten Schlossgeist sehr freuen, den gutmütigen Kobold mit Laterne, Schwert und Schlüsselbund, dem in der Hoffassade des Schlosses eine Skulptur gewidmet ist.
Gleich gegenüber auf dem Platz vor dem Theater im „Alten Garten“ finden im Sommer immer die grandiosen Schlossfestspiele statt. Am 3. Juli 2015 geht es wieder los, dann mit „La Traviata“ von Giuseppe Verdi. Ab Oktober kann man schon mal Karten reservieren lassen.
Aber erst einmal geht man durch die Schlossstraße zur Puschkinstraße und dort zum Marktplatz mit Rathaus und dem imposanten „Neuen Gebäude“ von 1783, auch genannt Säulengebäude oder Krambudengebäude, denn errichtet wurde es einst als Markthalle. Heute kann man sich hier zu Kaffee und Kuchen niederlassen. Am besten mit Blick auf das umstrittene Löwendenkmal, das der Bildhauer Peter Lenk 1995 schuf und auf dem unter anderem die derb-realistische „Gesäßhuldigung“ der Bardowicker Bürger für Heinrich den Löwen zu sehen ist. Die zeigten dem verbannten König nämlich zum Abschied ihre nackten Hintern.
Das Rathaus an der Ostseite des Marktes steht hier seit 1338, zuerst war es wohl ein gotisches Giebelhaus. Nach zwei Stadtbränden baute man es 1567 im Stil der Renaissance wieder auf und ergänzte alle hundert Jahre einzelne Teile. Heute befindet sich hier das Tourismusbüro. Wer jetzt ein paar Schritte weiter in die Puschkinstraße geht, der kommt schnell zu einem Fachwerkhaus von 1572, in dem „Das Kontor Schwerin“ als Kunstkaufhaus und Museum arbeitet, ein überaus interessantes Projekt zur Unterstützung von Künstlern und Kunsthandwerkern der Region.
Schräg gegenüber, in der Puschkinstraße 51, finden Sie die lustige Keramikwerkstatt „Loza Fina“, wo Sie beim Drehen und Bemalen der zarten Keramiken zuschauen dürfen , und natürlich können Sie auch gern einkaufen.
Genauso wie bei „Dezug – Design zum Gebrauch“ hinter dunkelblau gefliester Fassade, wo es Möbel, Leuchten und Wohnaccessoires internationaler Marken gibt.
An der nächsten Ecke lädt das Weinhaus Wöhler seit 1895 zu Speis und Trank, heutzutage auch mit Hotel. Wer jetzt also Appetit auf hausgemachtes Sauerfleisch mit Remoulade und knusprigen Bratkartoffeln hat, der ist hier goldrichtig.Anschließend bummelt man durch die Friedrichstraße zum Pfaffenteich, dem aus einem Mühlenteich entstandenen 12 ha großen Binnensee, der vermutlich so heißt, weil einst die Domherren am Ufer ihre Gärten bestellten. Heute werden hier häufig Drachenbootrennen ausgetragen.
Auf dem Rückweg zum Schloss schaut man sich am besten noch den Schelfmarkt an, der im 18. Jahrhundert entstand und um den sich Handwerker und andere Gewerbetreibende ansiedelten. Auch Glaubensflüchtlinge aus Frankreich fanden hier eine neue Heimat. Aber jetzt schnell zum Schloss, denn da legen die Dampfer der „Weißen Flotte“ ab, die uns in anderthalb Stunden kreuz und quer über den Schweriner See fahren, vorbei an den Inseln Kaninchenwerder und Ziegelwerder bis zum Ziegelsee und zum Störkanal. Leinen los – und: Ahoi!
Fotos: CO.
„Every day brings a chance for you to draw in a breath, kick off your shoes, and dance.“
Natürlich gibt es Gäste, die wegen des Universitätsklinikums hier wohnen, denn das liegt gleich nebenan. Aber auch jeder andere Hamburg-Besucher wird sich wohlfühlen. Schräg gegenüber gibt es einen netten, kleinen Park, das Szeneviertel Eppendorf ist zu Fuß zehn Minuten entfernt, und von dort ist man mit der U-Bahn in 15 Minuten am Rathaus.
Die eleganten Zimmer haben WLAN, Flatscreen-TV und Kaffeebereiter und sogar noch einen Festanschluss. Nach dem Stadtbummel sorgen Sauna und Dampfbad für angenehme Entspannung. DZ ab ca 107 Euro. Foto: Hotel Dorint.
Geheimnisvolle Natur. Haben Sie schon mal einen „Samtfußrübling“ gesehen? Oder eine „Wegwarte“? Falls Sie dem „Braunen Bären“ schon mal begegnet sind, haben Sie sich sicherlich nicht gefürchtet. Der „Weberknecht“ aber war Ihnen wahrscheinlich nicht sehr sympathisch.