Produkte

Fontana Arte : Seit 1933 gibt es die Schreibtischleuchte „Naska“ und jetzt auch als Outdoor Leuchte in XL. Stolze225 cm hoch ist sie, und auch der Preis ist gigantisch: 3200 Euro.
Fatboy  : Auch die niederländische Firma Fatboy hat was ganz Großes für draußen: Buxi-Dolly XXL ist ein 250cm großer Holz-Hund mit künstlichem Buxbaum überzogen und eindeutig ein Gute-Laune-Objekt. Wer keinen Garten hat und sowieso nicht viel Platz, kann Buxi-Dolly auch als kleinen Kerzenhalter aus Aluminium bekommen! Fotos: Hersteller

Resident: Die neuseeländische Firma hat einen neuen Esszimmerstuhl vom Londoner Designer Philippe Malouin vorgestellt. Der „Sacha Chair“ ist völlig gerade und hat eine gefaltete Rückenlehne, die ihn sehr bequem macht.
Moooi : Den lustigen „Knitty Lounge Chair“ von der slowenischen Designerin Nika Zupanc gibt es in fünfzehn Farben.
Fatboy:  Der aufblasbare Sessel „Lamzac O“ hat sein Muster von einem Stoff des Modelabels „Daily Paper“ aus Amsterdam. Der Gartensessel aus Polyester wird durch einfaches Schwenken in der Luft aufgeblasen und kann bis zu 150 kg tragen. Fotos: Hersteller

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FabRap: Geschenke verpackt man jetzt nicht nur schön sondern auch nachhaltig. Die Konstanzer Firma FabRap bietet Verpackungen aus 100% Baumwolle mit attraktiven Mustern, die immer wieder verwendet werden können. Wie man damit besonders hübsch verpackt, wird auf der Firmen-Website genau gezeigt.
Räder: Sie suchen mal wieder ein kleines Geschenk? Bei Räder wird man eigentlich immer fündig, zum Beispiel mit diesem Porzellanteller.
Dottir: https://dottirnordicdesign.smugmug.com/ Die dänische Designfirma hat charmante kleine Porzellanfiguren im Programm, meist kombiniert mit Kerzenhalter oder Vase. Fotos: Hersteller/ TrendXpress/Dr Lücke

Wildplastic: Sie lassen in Afrika „wildes“ Plastik an den Straßen und auf illegalen Deponien sammeln und bezahlen die Sammler fair. Sie lassen das Altplastik pressen und mit dem Schiff nach Portugal bringen. Sie lassen es dort schreddern und verschiffen es weiter nach Hamburg. Und hier lassen sie daraus Müllbeutel machen, für die kein Öl verbraucht wird.
Sie, das sind die zwölf Mitarbeiter von wildplastic, die wild darauf sind, Müll als Wertstoff zu sehen und auch den letzten Fetzen Plastik aus der Natur zu entfernen.
Die Müllbeutel gibt es in jeder gängigen Größe, vier Rollen à 12 Beutel  ab ca 13 Euro, zu bestellen über www.wildplastic.com

Neues für die Küche

Städter  hat neue praktische Backformen und niedliche Keksausstecher, zum Beispiel Hasen, Krokodile, Igel, Autos, Pinguine und Schildkröten.
 

<Microplane_48050_Universal_Mill_Straight_5_Kopie.jpg>Microplane stellt eine schicke Mühle mit drei Klingen für Gewürze, Käse, Gemüse und Co vor, die auch auf dem Esstisch gut aussieht.

Elo  bietet eine Antihaft-Pfanne mit Reliefstruktur aus Edelstahl an, so kann scharf angebraten werden ohne dass das Fleisch anklebt.

und den Genuss:
<Produkt_Sprizz_2023_03_30_um_09.35.46_Kopie.png>Maémo lässt uns schon den Sommer schmecken mit ihrem Limoncello Sprizz aus Bio-Zitronen. Mit Eis, Prosecco und einer Limettenscheibe ziemlich lecker, und das Ganze hat nur 15 % Alkohol. Fotos: Hersteller/TrendXpress/news4press/Blies PR

Fürstenberg : Vom handbemalten Jahreshasen „Flora“ gibt es nur 26 Exemplare für je 779 Euro, in Gold kann man insgesamt 260 Stück für je 462 Euro bekommen. Der schlicht weiße kostet nur 59 Euro.
Glamora : Der italienische Tapetenhersteller bietet maßgeschneiderte Wandverkleidungen aus natürlichen Materialien. So stattete Glamora schon den Armani Tower in Miami und das Hotel Mandarin Oriental am Comer See mit spektakulären Tapeten aus, diese heißt Constantinople. Fotos: Hersteller

B&B: Mario Bellinis Sofa „Le Bambole“ trägt einen neuen Bezug, der Stoff dafür stammt aus Stella McCartneys neuer Kollektion: Fungi Forest (Pilzwald).
Brühl: Designerin Kati Meyer-Brühl hat mit „All together“ eine kompakte Wohnlandschaft aus einzelnen Modulen entworfen, die einfach umgestellt werden können und mit abnehmbaren Lehnen und Bezügen sehr alltagstauglich sind.
Zeitraum: Der Massivholzhersteller bietet seine Stühle und Hocker jetzt in 13 Farbtönen an. Die Maserung des schönen Holzes bleibt sichtbar, da die Möbel farbig gebeizt werden.
Fotos: Hersteller

 

 

Trotz Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen: Die ersten Spekulatius sind schon verputzt, Adventskalender bereits gebunkert. Und auch die Jagd auf Weihnachtsgeschenke hat längst begonnen. Wir zeigen Ihnen frühzeitig ein paar besonders einfallsreiche:

Seifen: Handgemacht in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, ausgestattet mit feinem Duft und einem Tannenbaum oder einem Wort dekoriert. Verschenken Sie Meer, Himmel, Wald oder Mut für je 9,95 Euro. Foto: Chrismon.

Tannenbaum: www.balsamhill.de Vor dem Fest wird er teuer gekauft, danach auf die Straße geworfen! Das muss nicht sein: Die verblüffend echt aussehenden Weihnachtsbäume aus Kunststoff – Blau -, Silber- oder Nordmanntannen, Weiß- oder Rotfichten – halten ewig, sind bis zu 365 cm hoch und können sogar mit handmontierten LED-Leuchten geliefert werden. Preise von 100 bis 2000 Euro.

Vogelfutter:  Die kleine Glaskugel wird mit einem Saugnapf einfach an der Fensterscheibe befestigt, so kann man den Piepmätzen beim Futtern zuschauen. Die Idee kommt aus Schweden und kostet 19,90 Euro.…

Cane-line: Der für seine schönen Outdoor-Möbel bekannte dänische Hersteller Cane-line hat mit „Aura“ eine Sessel- und Sofaserie aus einzelnen Modulen für drinnen vorgestellt. Alle Bezüge können abgezogen werden. Foto: Cane line

Sompex: Ist der Lieblingswein ausgetrunken, muss die schöne Flasche nicht in den Altglascontainer! Die dimmbare Lampe „Top“ mit Akku und farbigem Lampenschirm verwandelt sie nämlich ganz schnell in eine hübsche Leuchte. Ein Pfropfen aus Silikon macht’s möglich, einfach wie einen Korken in den Flaschenhals stecken. Foto: Trendxpress

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Kartell: Der italienische Möbelhersteller hat sich mit Illycafe zusammengetan und aus ausgemusterten Kaffeekapseln einen Stuhl entwickelt, den es nur in Schwarz gibt. Das Design stammt von Antonio Citterio. Tolle Idee!

Driade: Für die Möbelmesse in Mailand ließ Driade unter der Leitung ihres Artdirektors Fabio Novembre junge Künstler ihre Ideen präsentieren. Herausgekommen ist u.a. der Sessel „Cocky“ vom italienischen Rapper Sfera Ebbasta. Ziemlich lustig! Fotos: Hersteller

Auf der Mailänder Möbelmesse im Juni wurden wieder wunderbare neue Möbel vorgestellt. Diese zum Beispiel:
Wittmann: Die österreichischen Möbelwerkstätten Wittmann haben u.a. das Sofasystem „Blocks“ des Designer-Duos Neri und Hu (Lyndon Neri und Rossana Hu) , das in Shanghai und London arbeitet, vorgestellt. Das Sofa „Blocks“ läßt sich mit Eckelementen, Viertelelementen und Hockern erweitern.
Knoll: Der italienische Designer Piero Lissoni hat seinem Sofa „Panoramic“ viel Schwung mitgegeben. Man kann es zu zweit nebeneinander oder gegenüber, zu Dritt nebeneinander oder auch ganz allein auf der Recamiere besitzen. Und einen großen Hocker gibt es auch.
Roche Bobois: „Bubble“ sieht tatsächlich aus, als seien viele Blasen nebeneinander platziert. Das Sofa gibt es in verschiedenen Größen und kräftigen Farbtönen. Es stammt aus dem Atelier des  französischen Designers Sacha Lakic, der auch Elektroautos entworfen hat.
Kenneth Cobonpue:  „Dragnet“ – Schleppnetz hat der  philippinische Designer Kenneth Cobonpue seinen von Fischernetzen inspirierten Sessel genannt.…

Endlich! Nach zwei Corona-Jahren, in denen keine Messe stattfinden konnte, treffen sich vom 7. bis zum 12. Juni Designer, Hersteller und Wohn-Fans aus aller Welt in Mailand wieder zum Salone del Mobile, um im Messezentrum und in vielen Galerien in der Innenstadt das schöne Wohnen zu feiern.
So zeigt die italienische Firma B&B den Sessel „Le Bambole“ von Mario Bellini, Konkurrent Cor seinen Lounge-Sessel „Jalis“ des Designerduos Jehs+Laub. Besonders sehenswert: Die Londonerin Bethan Gray und ihre neue Kollektion aus Stoffen, Teppichen, Glas und Keramik in der Galerie Rosanna Orlandi.…

Ceelings : Das Licht kommt aus der Hand, und die sitzt unter der Decke! Mit der Hand aus ABS Kunststoff versteckt man den Kabelanschluss der Deckenleuchte ganz originell.
Egg Table : 1952 entwarf Arne Jacobsen den Ess- oder Schreibtisch „Egg“ für die dänische Firma Fritz Hansen. Jetzt wurde er wieder aufgelegt und ist nun mit einer Walnussplatte zu bekommen.
Acapulco :  Der federleichte Gartenstuhl mit Kunststoff-Bespannung erinnert an die 60er Jahre und wird in in einer ganzen Palette von Farben angeboten. Fotos: Hersteller/Trendxpress

Wittmann : Neues fürs Homeoffice von Luca Nichetto für den österreichischen Hersteller Wittmann – der Schreibtisch „Paradise Bird“ aus schwarz gebeizter Esche oder Nuss natur auf einem feinen Metallgitter gehört zur Paradise-Serie aus Stühlen, Sesseln, Sofa, Bett und Hocker.
Opinion Ciatti : “Loomi“ heißt der elegante Sessel mit dem kleinen drehbaren Tisch für Glas oder Laptop. Der Name Loomi kommt vom gleichnamigen Gewürz aus lange getrockneten Limetten. Der Designer Lapo Ciatti sieht seinen Sessel als frisches Einzelstück in einem ruhigen Ambiente.
Fatboy :  Ob draußen oder drinnen: der kompakte Stuhl „Kaboom“ aus recyceltem Polyethylen und gegossen in einem Stück in den Niederlanden, ist einfach ein Hingucker. Designer Roderick Vos bietet Kaboom in fünf pastelligen Farbtönen an.
 Fotos: Hersteller

Brühl : Zum Chillen ziemlich gut geeignet sind die Sessel und Sofas der Serie „Magnolia“ der Designerin Kati Meyer-Brühl. Die Bezüge sind abziehbar, die Füße aus Holz oder Metall.
Team 7 : „Pisa“, der elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch, ist speziell fürs Homeoffice aus reinem Naturholz konzipiert. Er läßt sich stufenlos von 67 bis 115 cm verstellen. Wer Rücken hat, arbeitet halt gern auch mal im Stehen!
Kartell : Die kleinen Tische „Thierry“, die Designer Pierro Lissoni für Kartell entworfen hat, haben ein Stahlgestell und lackierte Glasplatten, die es in drei Farbkombinationen gibt.

 

 

 

Fotos: Hersteller

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Kartell: Den eleganten Esszimmer-Sessel „Charla“ hat Patricia Urquiola für Kartell entworfen. Das Gestell wird aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Den Textilbezug gibt es in vielen Farben.
Brühl: „Jerry“ kann alles, was ein Sofa können muss: Man kann auf ihm sitzen, relaxen und schlafen. Das grazile Gestell ist aus einem verchromten Rohr gefertigt, hat hinten zwei Rollen, Sitz und Lehnen können mehrfach verstellt werden. Den gesteppten Bezug gibt es in Leder oder verschiedenen Stoffen in vielen Farben. Fotos: Hersteller

Königliche Gartenakademie :

Jetzt müssen sie in die Erde, die Zwiebelblumen, damit sie im Frühjahr ihre Pracht entfalten können. Die Gartenakademie in Berlin hat wieder herrliche Mischungen zusammengestellt, zum Beispiel den „Papageienzauber“, 60 Zwiebeln für 50 Euro.

 

  Freund: Die Berliner Firma hat sich auf Wandgestaltung mit natürlichen Materialien spezialisiert, mit denen das Raumklima verbessert werden kann. Dafür empfiehlt sie zum Beispiel Moosbilder, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch zeigen, ob die Luft im Raum feucht genug ist.

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Opinel: Wenn Kinder anfangen, in der Küche helfen zu wollen, kann es leicht gefährlich werden. Aber nicht mit dem Küchenset „Le petit chef“, denn dessen Messer hat einen Ring, durch den der kleine Zeigefinger die Schneide führt und einen Fingerschutz aus Kunststoff, mit dem Gemüse und Obst gefahrlos zur Schneide geschoben werden kann.

 

Black Chili Messer: Das Berliner Startup lässt seine Messer in vietnamesischen Schmieden aus alten Blattfedern, Sägeblättern und Dachbalken per Hand fertigen.…

Brühl: „Amber“  heißt das schicke Sitzsystem von Roland Meyer-Brühl. Man bekommt Einzelsessel, Zwei- und Dreisitzer, Ecksofas, Liegen, Hocker, alles in vielen Stoff- und Lederqualitäten und in jeder Menge Farben. Ein Fest für die Augen – und den Hintern!
Ames: Geflochten werden sie in Kolumbien aus Bejuco, einer einheimischen Kletterpflanze, das Design stammt vom deutschen Designer Sebastian Herkner: Die Caribe Natural Kollektion besteht aus Sesseln, Tischen, Stühlen und neu einem kleinen Sofa.
Guzzini: Die Firma, seit langem bekannt für attraktive Kunststoffprodukte, stellt jetzt aus zermahlenen Petflaschen ein Granulat her und macht daraus die Serie „Tierra“. Schicke Schalen, Teller, Platten, Becher, Karaffen und Boxen – und alles mit gutem Gewissen produziert!
Fotos: Hersteller/trendXpress

 

Pirelli: Der Kalender des italienischen Reifenherstellers galt lange Zeit als Inbegriff der erotischen Fotografie und wurde nur an Freunde des Hauses verschenkt. Nun gibt es Neues: Der Kalender 2022 heißt „On the Road“ und wird von Bryan Adams fotografiert. Er zeigt Größen der Musikbranche wie Jennifer Hudson, Iggy Pop oder Cher und sehr wenig nackte Haut.
Foto: © From the backstage of the 2022 Pirelli Calendar by Bryan Adams, photos by Alessandro Scotti.

 

Moooi: Geht der Sommer tatsächlich schon wieder seinem Ende entgegen? Müssen wir bald wieder Licht machen? Schön, dass es dafür wenigstens was Neues gibt: Die Leuchtenfamilie Heracleum, die 2010 auf den Markt kam, gibt es jetzt auch in elegantem Weiß.
Lladro: Der spanische Porzellanhersteller läßt es ebenfalls wieder hell werden: „Firefly“  (rechts) heißt die Serie verspielter Leuchten, zu der diese Hängelampe gehört. Fotos: Hersteller