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Website LK_08_1000 Website LK_02_1000Sie kennen doch den leckeren Keks, den man in vielen Cafés mit seiner Tasse Cappuccino oder seinem Glas Latte macchiato bekommt? Den gab es auch bei Dagmar Fuhrmann in ihrem „Ella’s Café“, dazu aber gab es auch hübsche, kleine Blätter mit Gedichten, Aphorismen und ganz kurzen Kurzgeschichten. Die wurden immer gern gelesen, während der Espresso schmeckte. Stammgäste waren begeistert, fragten nach mehr, wollten die kleinen Texte mitnehmen. So entstand die Idee zu achtseitigen Broschüren, die dann auch schnell einen Namen bekamen: Lesekekse. Mittlerweile hat das kleine Café in Schwarzenbek nördlich von Hamburg eine ganze Kollektion hübsch gestalteter, hochwertig gedruckter, lesenswerter Lesekekse auf den Markt gebracht. Die kann man bestellen und dann selbst seinen Gästen zum Kaffee servieren! PS.: Autoren werden auch gesucht! Foto: Lesekeks.…

Bildschirmfoto 2013-07-29 um 16.03.49Einkochen? Was war das noch mal? Ach ja, eine Methode, Essen haltbar zu machen, die so um 1700 schon mal von einem gewissen Denis Papin ausprobiert, dann aber erst 1810 von dem Koch Nicolas Appert durchgesetzt wurde. Den typischen Gummiring erfand 1880 der Chemiker Rudolf Rempel, aber Erfolg damit hatte erst sein Kunde Johann Carl Weck – weshalb wir das Einkochen mittlerweile auch Einwecken nennen.

Jetzt kommt diese altbewährte Form der Konservierung zu neuen Ehren. Drei Freunde in Berlin bieten auf Märkten, in ihrem Laden und bald auch im Online-Shop schicke kleine Gläschen an mit „Bananen-Aprikosen-Creme mit weißer Schokolade“, „Kuchen-to-go-Mohn-Zitrone“ oder „Preiselbeer-Apfel-Chutney mit Orange & Zimt“. Klingt doch lecker, oder? http://feinkost-fraktion.de Foto: Berliner Feinkost Fraktion/Caroline Scholtes

Wasser zum Geburtstag Achthundert Millionen Menschen auf unserem Planeten haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Um überhaupt den Durst löschen zu können, sind viele jeden Tag stundenlang zu Fuß zur nächsten Wasserstelle unterwegs, auf dem Rückweg mit einem 40 Pfund schweren Kanister. Meist ist das die Aufgabe der Frauen und Mädchen einer Familie, und sie verlieren damit viel Zeit, in der sie nicht lernen, einen Beruf ausüben oder eine Familie versorgen können. Und oft ist das Wasser verschmutzt und macht krank.

Weil er nicht glauben wollte, dass dieses Problem nicht zu lösen ist, gründete der ehemalige New Yorker Nachtclub-Promoter und Partygänger Scott Harrison, der aus Frust über sein belangloses Leben als Fotoreporter nach Afrika gegangen war, 2006 charity:water.
Sein Projekt sammelt Geld, gräbt damit Brunnen, legt Leitungen, baut Biosand-Filteranlagen und Auffangbecken für Regenwasser in Afrika, Asien und Lateinamerika. Damit können nach nur sieben Jahren bereits 3,2 Millionen Menschen dank 8232 Projekten in 20 Ländern endlich sauberes Wasser trinken.

www.baumwipfelpfad-baumkronenpfad.info Klettern Sie eigentlich noch auf Bäume? Nicht mehr so gerne? Schade, nicht wahr, irgendwie hatte man dort oben doch gleich eine andere Sicht auf alles hier unten.

Dieses Vergnügen kann man sich aber auch gönnen, ohne dass die Knie blutig, die Hosen schietig und die Schimpfe heftig werden. Diese Website stellt ebenso luftige wie bequeme Wanderwege durch Baumwipfel in Deutschland und Österreich vor und nimmt Hinweise auf für neu entstehende Wege. In Thüringen zum Beispiel führt der Baumkronenpfad Hainich durch einen Nationalpark im Buchenwald mit Hängebrücken, Kletterbahnen und Seilschwingen. Im Pfälzerwald, bei Fischbach, kann man auf dem 270m langen Weg bis zu einer Höhe von 35m eine Baumbibliothek erforschen, sich zum Candlelight-Dinner niederlassen oder Fledermauswanderungen unternehmen. Abwärts geht es auf einer 40m langen Rutsche. Was für ein Vergnügen! Foto: die-allgaeuseiten.de

SCHNEIDERS-Werbeagentur-Startseite_580pxBei SCHNEIDERS“ ist nicht nur der Online-Auftritt neu Über das Herz des Verbrauchers, Adi Preissler und die Abteilung “Hosenträger mit Gürtel”

Es gab sie tatsächlich, diese Frage: “Kommunikation? Was machen Sie eigentlich?” Antwort: “Wir sind eine Werbeagentur.” “Ach sooo … und warum sagen Sie das dann nicht?” Die Macher sagten: “Machen wir.” Ab sofort also: SCHNEIDERS” Werbeagentur. Mit dem Claim: Kommunikation mit Lebensart.

Und damit dann wirklich alles klar ist, gibt es auch einen funkelnagelneuen Online-Auftritt. Was geblieben ist, dass auch der neue Auftritt wieder schön locker, lässig, unterhaltsam und informativ ist. Dazu gibt es ganz nebenbei noch ein paar belebende Anmerkungen zu den “üblichen Agenturstandards” wie z. B. die Frage nach der Philosophie.
Da lassen die Inhaber Adi Preissler, den Ex-Mannschaftskapitän vom BVB, frei nach Goethe zu Wort kommen: “Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf’m Platz.”
Und was es mit dem Herz des Verbrauchers sowie mit den “Hosenträgern plus Gürtel” auf sich hat, auch das erfahren Sie auf www.schneiders-werbeagentur.de

Website Kern-Energie diverse_dosen_2_rgbwww.kern-energie.com Saubere Energie aus nachwachsenden Rohstoffen verspricht das Team von KERNenergie und lockt mit dem Versand von individuellen Mischungen aus Nüssen, Kernen und Früchten. Auf der übersichtlich gemachten Website stellt man sich also seinen Lieblingsmix aus natürlichen, süßen oder pikanten Paranüssen, Macadamia, Mandel und Co selbst zusammen, gibt Pinien-, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne und vielleicht noch ein paar Rosinen, Feigen oder Aprikosen dazu, verpasst dem Ganzen einen Namen, der auf die Dose gedruckt wird – und schon bringt der Postbote was zum Verschenken oder selber Knabbern und Knuspern. Unbedingt ausprobieren! Foto: KERNenergie…

website houzz.comwebsite houzzwww.houzz.com Apropos Home-Office: Auf der Website houzz.com zeigen über 16.000 der insgesamt 900.000 Fotos private Büros. Jeder Nutzer kann sich – sortiert nach verschiedenen Stilen, Räumen und Produkten – Wohnbeispiele von Architekten, Designern und stolzen Privatleuten anschauen und so sein eigenes Ideenbuch zusammenstellen. Außerdem kann man Möbel-Hersteller und -Händler, Licht-Designer und Grundstücksmakler, Fotografen und Blogger und vieles mehr finden –weil das Ganze aber aus den USA kommt, ist das Angebot in Deutschland noch ausbaufähig. Anregungen gibt es jedenfalls jede Menge! Foto: Houzz…

Eine nachhaltige Idee, die dem Berliner Betriebswirt Stefan Schridde kam, als er sich über den Murks ärgerte, den die Industrie uns oft anbietet. Weil viele Geräte kurz nach Ablauf der Garantiezeit die Grätsche machen und nicht mehr zu reparieren sind, hat er vor einem halben Jahr seine Website ins Leben gerufen, auf der jeder seinen Zorn über kaputte Produkte loswerden kann. Je mehr dort angeprangert wird, umso eher – so das Ziel des Initiators – werden Hersteller Produktverantwortung übernehmen. Murks-Nein-Danke sagt der geplanten Obsoleszenz jedenfalls den Kampf an! Gut so – finden wir! www.murks-nein-danke.de

Klasse Idee: Papa bekommt zu Weihnachten einen eigenhändig ausgemalten Fußballkalender für 2013, Oma wird mit einem selbstgebackenen Gespensterbrötchen überrascht, und Mama freut sich bestimmt über eine Gefühleuhr.

Die Bastelideen sind alle gesammelt auf der Website „Kidsweb“, die von Claudia Buchczik, einer Berliner Kinderladen-Leiterin, betrieben und mittlerweile von mehr als einer Millionen Besucher im Jahr genutzt wird. Die Internetseite richtet sich an Kinder von 3 bis 12, die sich damit wirklich tagelang beschäftigen können. Auf der Tierseite werden den Kleinen Masken zum Selbermachen angeboten oder sie können ein Käferlied lernen. Auf der Bastelseite findet man Tupfengespenster, geklebte Laubigel, Baumrindeneulen und Hagebuttenprinzessinen, alles zum Nachmachen. Beliebt sind auch das Kartoffel-Quiz und die Rezepte für kleine Leckermäuler, die Zuccini-Flotte zum Beispiel oder der Häuptlingsschmaus. Und natürlich gibt es ab 1.12. einen Überraschungs-Weihnachtswichtel-Kalender. Das macht auch Großen Spaß! Foto: Kidsweb www.kidsweb.de

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“AIDS&Co – No!”
“&Co” das sind die sexuell übertragbaren Infektionen, die eine HIV-Ansteckung begünstigen. Sie sind stark im Vormarsch. Deshalb: Besser mit! Lass Dich beraten. AIDS-Hilfe Hamburg e. V. Telefon 040-2351990 . www.aidshilfe-hamburg.de
Spendenkonto 1282 119 492 bei der Hamburger Sparkasse, Bankleitzahl 200 505 50 . Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Die, die es können, sagen, es wäre eine wunderbare Beschäftigung. Geradezu kontemplativ. Man kann sich dabei unterhalten oder Musik hören, eine Talkshow verfolgen oder Fußball gucken, und ganz nebenbei entstehen schicke Mützen, kuschelige Schals und wärmende Pullover. Für die, die es nicht können, gibt es „myoma.de“. Dort werden die Stulpen und Socken verkauft, die 35 „Omas“ zwischen 44 und 74 handgestrickt haben. Die Idee dazu hatte die junge PR-Beraterin Verena Röthlingshöfer, die damit auch älteren Menschen zu einer Aufgabe und einer Rentenaufbesserung verhilft. Langfristig möchte sie zusätzlich einen „My Oma“-Laden eröffnen und ihre Produktpalette erweitern. Vielleicht wird also bei myoma.de bald auch gehäkelt, genäht und getischlert. Übrigens: Ein Opa strickt auch schon mit. Foto: myoma.de

Design-Schnäppchenjäger: Achtung! Und auch die, die ein Design-Möbel loswerden möchten: Aufgepasst! Die Website „Used-Design“ ist für willige Käufer und Verkäufer gemacht. Nach dem Motto: „Wohin bloß mit gut erhaltenen Möbeln, die nicht mehr zur uns passen?“ gründeten der Möbelhändler Torsten Helten und der Graphiker Pascal Rieger die Plattform, auf der man für 5 bis maximal 69 Euro Gebühr sein Möbel anpreisen kann. Um Kauf bzw. Verkauf und Transport kümmern sich dann Anbieter und Käufer selbst.
Die Idee gefiel nicht nur privaten Kunden, heute kann man dort auch nagelneue Ausstellungsstücke oder Restposten von renommierten Möbelhändlern finden. Und man kann sich benachrichtigen lassen, wenn das Gesuchte endlich angeboten wird. Mittlerweile haben die Gründer auch zwei Outlets eröffnet, in Göttingen und Stuttgart. Wieder weg vom Virtuellen sozusagen. www.used-design.com . Foto: Used-Design…

Natürlich gibt es unendlich viele Webshops, auch für hochwertige Möbel, Leuchten oder Elektronik. Aber immer wieder werden Billigkopien angeboten, die auf winzigen Fotos im Web natürlich nicht zu erkennen sind. Der Münchener Versender „Stilbasis“ garantiert, dass man dort nur Originale bekommt. Der Sessel „Proust“ zum Beispiel wurde 1978 von Alessandro Mendini für Cappellini entworfen und gilt als Klassiker des Pop-Design. Jetzt hat der italienische Hersteller Magis den Entwurf neu vollständig aus Polyäthylen hergestellt und so gartentauglich gemacht. Mit einem Klick können Sie ihn für knapp 600 Euro bei Stilbasis bestellen. Oder Sie gehen in den Stilbasis-Showroom in der Ottobrunner Straße 33 in Unterhaching und besitzen ihn erst einmal. Foto: Stilbasis

www.sinaswelt.de Sie brauchen eine schnelle Deko-Idee für den Tisch? Bitte sehr: Nähen Sie einen großen, attraktiven Knopf auf ein breites Band, fertig ist der Serviettenring. Die Hamburger Journalistin und Stylistin Sina Koall hat jede Menge solcher Ideen – einfach aber effektvoll. Noch eine Kostprobe? Gerne: Ein Leuchtturm-Tattoo wird mit drei schlichten Wandkonsolen zum originellen Bücherregal!

In Sinas Welt findet man  Ideen zum Nachmachen für die eigene Wohnung, für Feste und auch für Kindergeburtstage. In einem Blog „Sina unterwegs“ schreibt die Kreative von ihren Entdeckungen, ihrem neuen Lieblingsduft, den Pfefferminzbonbons in Knopfform und dem Memory-Spiel mit Schuhen. Seit kurzem beantwortet sie auch Leserfragen, zum Beispiel nach ihrem schnellsten Weg zum Glück: Marshmallows mit Erdbeeren!…

Der „Hilfe zur Selbsthilfe“ hat sich die Initiative „Cotton made in Africa“ (CMIA) verschrieben.
Sie kauft die nachhaltig angebaute Baumwolle von Kleinbauern in Benin, Sambia, Burkina Faso, Malawi, Mosambik und der Elfenbeinküste. Die Pflanzen werden dabei im sogenannten Regenfeldanbau, also ohne künstliche Bewässerung und im Wechsel mit anderen Nutzpflanzen, dem „Fruchtwechsel“, mit möglichst wenigen Pestiziden und Düngern groß gezogen und von Hand geerntet, so erübrigt sich der Einsatz von Entlaubungsgiften, die man für die maschinelle Ernte braucht. Bisher kommen nur acht Prozent der weltweiten Baumwollproduktion aus Afrika – überall sonst wird auf riesigen Plantagen mit künstlicher Bewässerung, vielen Pestiziden und Entlaubungsgiften angebaut, die Erträge streichen Großunternehmen ein. „Cotton made in Africa“ möchte Kleinbauern eine Existenzgrundlage sichern und gleichzeitig die Umwelt schützen. …

US-Präsident John F. Kennedy ließ seinen Gästen am 9. Mai 1962 im Weißen Haus „Roast Spring Lamb“ mit einem „Bouquetière of vegetables“ und dazu einen „Chateau Gruaud Larose“ von 1955 servieren. Die britische Queen Victoria wiederum langte am 21. Januar 1858 bei „Cotelettes d’agneau aux petits Pois“ zu und genoss anschließend „Soufflés au chocolat“. Nachzulesen sind die Menüs auf historischen Speisekarten, die der Vorsitzende des „Verbandes der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V.“, Christiaan van Kuyen, zusammengetragen und auf seiner informativen Website versammelt hat. Dort erfährt man auch von dem Bankett für 22.950 Beamte, die am 22. September 1900 auf Einladung der Französischen Republik im Garten der Tuilerien verköstigt wurden. Oder vom „Lex Burgundionum“, das im Jahr 803 bestimmte, dass „niemand, weder arm noch reich, soll Fremden und Pilgern die Gastfreundschaft, Dach, Herd und Wasser, verweigern“.

Wir wünschen genüssliches Stöbern in leckeren Gastrogeschichten! www.gastrogeschichte.de

Wohn-Fans sind hier nicht zu halten! Wer gerade einen Schrank sucht oder dringend eine Leseleuchte braucht, wer einen neuen Duschkopf benötigt oder frühlingsfrische Vorhänge möchte, der ist hier richtig: Hier gibt’s Produkte ohne Ende! Und sie sind leicht zu finden, elf Produktkategorien (von Accessoire bis Wand) lassen sich mit zehn Stilwelten (von elegant bis witzig) und neunzehn Farben (von Beerenfarben bis Weiß) kombinieren. Kaufen kann man hier nicht, aber man kann sich auf die Website des Herstellers leiten lassen oder über seine Postleitzahl einen Händler in seiner Nähe finden. Kleine Kostprobe? …

Pimp your Ikea!

Irgendwann ist auch der robusteste Bezug von „Klippan“ ausgeblichen, zerschlissen, fleckig. Und „Göteborg“ braucht auch mal frischen Wind. Wie gut, dass es die findigen Menschen vom Saustark-Team in München gibt. Einfach auf der Website das eigene Ikea-Möbel anklicken, von Ektorp bis Tylösand sind alle vorhanden. Neuen Stoff aussuchen, anklicken, das Möbel erscheint mit dem gewählten Bezug im Bild, Preis steht gleich daneben, bestellen und etwa vier Wochen später neuen Stoff überziehen. Tattoos für Billy und den kleinen Lack-Tisch gibt’s auch. Super Idee!

Fotos: saustarkdesign.com .  www.saustarkdesign.com

Gehören Sie auch zu denen, die Glühbirnen in großen Mengen gekauft haben? Damit Sie für Jahre versorgt sind und sich nicht mit Halogen-, Energiespar- oder LED-Leuchten auseinander setzen müssen? Da sind Sie leider nicht der/die einzige. Glühbirnen–Sammellager scheint es in ganz vielen Wohnungen zu geben.

Das ist schon erstaunlich, denn eigentlich sind wir Deutsche doch offen für Mülltrennung, Flaschen sammeln und überhaupt die Rettung der Welt, und da sollte doch die LED-Leuchte, die 70% der eingesetzten Energie in Licht umwandelt und etwa 25000 Stunden hält, ganz schnell flächendeckend für Helligkeit sorgen. Aber den meisten Verbrauchern ist das Thema einfach zu kompliziert, und mit Energiesparleuchten, diesen riesigen Monstren mit dem kalten Licht, haben viele schlechte Erfahrungen gemacht.…

Sie wollen etwas tun? Sich engagieren? Ihren Mitmenschen helfen? Aber Sie wissen nicht, was Sie tun könnten und wo man sich überhaupt engagieren kann? In Hamburg gibt es Hilfe. Aktivoli ist ein Netzwerk, das sich nach eigener Aussage „stark macht für bürgerschaftliches Engagement in Hamburg“. Aktivoli veranstaltet eine jährliche Freiwilligenbörse, auf der man sich über Einsatzmöglichkeiten informieren kann, und organisiert Freiwilligentage, an denen man sich solche Tätigkeiten ansehen kann, ohne sich gleich festzulegen. Mitglied im Netzwerk sind Behörden, Vereine und Stiftungen. Das Motto „Hamburg engagiert sich“ hat schon Nachahmer gefunden: Auch Bremen zeigt Initiative. www.activoli.de