Auf dem Tisch wird es jetzt elegant: Die Serie „Omnia“ der Manufaktur Fürstenberg besteht nur aus vier Teilen – Becher, Schale und zwei verschieden große Teller – ist doppelwandig, innen glatt und außen mit Rillen, in Weiß, Anthrazit, zwei Brauntönen und mit Goldauflage zu haben. Superschick!
ASA hat seinem zarten Geschirr „A Table“ eine „Ligne Noir“ verpasst und es mit einem hauchzarten schwarzen Rand versehen. Eine winzige Veränderung mit großem Effekt!
Auch Gmundner hat wenig getan und viel erreicht: Ihrem Dessin „Grüngeflammt“ hat die Firma ein „Pur“ dazu gegeben und das Muster entrümpelt. Schon sieht das traditionelle Keramik-Geschirr ganz frisch und neu aus und lässt sich wunderbar mit dem alten kombinieren. Gibt es in Grün, Rot und Grau.
Ein gedeckter Tisch ist erst mit Servietten schön gedeckt: Die Textildesignerin Petra Gräfin Luckner gestaltet per Handsiebdruck Tischwäsche, Kissenbezüge, Accessoires und ganz neu auch Papier. Ihre liebevollen Tierporträts mal pur mal im Goldrahmen, mit Krone oder Sonnenschirm auf Leinen machen einfach Spaß!
Unterwegs ist er nach wie vor für viele unverzichtbar: Der Rucksack bleibt weiter im Trend. „Eric“ von Feuerwear ist nicht nur praktisch, gut gepolstert und nett anzusehen, er macht auch ein gutes Gewissen, denn Eric entsteht aus recycelten Feuerwehrschläuchen.
Die schwungvolle Gartenbank „Folly“, vom israelischen Designer Ron Arad für Magis entworfen, ist aus Polyethylen und riesig groß: 110 x 360 x 95 cm. Zwei können sich darauf prima gegenüber sitzen.
Jetzt kann der Sommer wirklich kommen! (Fotos: Hersteller)