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Kartell: Den eleganten Esszimmer-Sessel „Charla“ hat Patricia Urquiola für Kartell entworfen. Das Gestell wird aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Den Textilbezug gibt es in vielen Farben.
Brühl: „Jerry“ kann alles, was ein Sofa können muss: Man kann auf ihm sitzen, relaxen und schlafen. Das grazile Gestell ist aus einem verchromten Rohr gefertigt, hat hinten zwei Rollen, Sitz und Lehnen können mehrfach verstellt werden. Den gesteppten Bezug gibt es in Leder oder verschiedenen Stoffen in vielen Farben. Fotos: Hersteller

Königliche Gartenakademie :

Jetzt müssen sie in die Erde, die Zwiebelblumen, damit sie im Frühjahr ihre Pracht entfalten können. Die Gartenakademie in Berlin hat wieder herrliche Mischungen zusammengestellt, zum Beispiel den „Papageienzauber“, 60 Zwiebeln für 50 Euro.

 

  Freund: Die Berliner Firma hat sich auf Wandgestaltung mit natürlichen Materialien spezialisiert, mit denen das Raumklima verbessert werden kann. Dafür empfiehlt sie zum Beispiel Moosbilder, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch zeigen, ob die Luft im Raum feucht genug ist.

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Opinel: Wenn Kinder anfangen, in der Küche helfen zu wollen, kann es leicht gefährlich werden. Aber nicht mit dem Küchenset „Le petit chef“, denn dessen Messer hat einen Ring, durch den der kleine Zeigefinger die Schneide führt und einen Fingerschutz aus Kunststoff, mit dem Gemüse und Obst gefahrlos zur Schneide geschoben werden kann.

 

Black Chili Messer: Das Berliner Startup lässt seine Messer in vietnamesischen Schmieden aus alten Blattfedern, Sägeblättern und Dachbalken per Hand fertigen.…

Brühl: „Amber“  heißt das schicke Sitzsystem von Roland Meyer-Brühl. Man bekommt Einzelsessel, Zwei- und Dreisitzer, Ecksofas, Liegen, Hocker, alles in vielen Stoff- und Lederqualitäten und in jeder Menge Farben. Ein Fest für die Augen – und den Hintern!
Ames: Geflochten werden sie in Kolumbien aus Bejuco, einer einheimischen Kletterpflanze, das Design stammt vom deutschen Designer Sebastian Herkner: Die Caribe Natural Kollektion besteht aus Sesseln, Tischen, Stühlen und neu einem kleinen Sofa.
Guzzini: Die Firma, seit langem bekannt für attraktive Kunststoffprodukte, stellt jetzt aus zermahlenen Petflaschen ein Granulat her und macht daraus die Serie „Tierra“. Schicke Schalen, Teller, Platten, Becher, Karaffen und Boxen – und alles mit gutem Gewissen produziert!
Fotos: Hersteller/trendXpress

 

Pirelli: Der Kalender des italienischen Reifenherstellers galt lange Zeit als Inbegriff der erotischen Fotografie und wurde nur an Freunde des Hauses verschenkt. Nun gibt es Neues: Der Kalender 2022 heißt „On the Road“ und wird von Bryan Adams fotografiert. Er zeigt Größen der Musikbranche wie Jennifer Hudson, Iggy Pop oder Cher und sehr wenig nackte Haut.
Foto: © From the backstage of the 2022 Pirelli Calendar by Bryan Adams, photos by Alessandro Scotti.

 

Moooi: Geht der Sommer tatsächlich schon wieder seinem Ende entgegen? Müssen wir bald wieder Licht machen? Schön, dass es dafür wenigstens was Neues gibt: Die Leuchtenfamilie Heracleum, die 2010 auf den Markt kam, gibt es jetzt auch in elegantem Weiß.
Lladro: Der spanische Porzellanhersteller läßt es ebenfalls wieder hell werden: „Firefly“  (rechts) heißt die Serie verspielter Leuchten, zu der diese Hängelampe gehört. Fotos: Hersteller

Little Greene www.littlegreene.de : Der britische Hersteller hat seine Farben um 14 neue Töne erweitert und sich dabei an Nuancen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert orientiert. Besonders gut angekommen sind dabei die Grüntöne, z.B. „Garden“.
Driade www.driade.com/us/hidalgo-container-light-blue-brick-red-black-d00164j474f64.html : „Hidalgo“ heißt die dreitürige Kommode, die mehr einer Skulptur als einem Schrank ähnelt. Hidalgo ist bunt lackiert, mit Farbverläufen oder Holzoberflächen zu haben.

Fotos: Hersteller

 


 
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Das ganze Leben : Marta heißt der schlichte Tisch des Südtiroler Möbelherstellers mit dem kuriosen Namen „Das ganze Leben“, der sich die Konzentration auf das Wesentliche auf die Fahnen geschrieben hat. So sind Tisch und die passenden Hocker und Bänke aus Birkensperrholz und können geölt oder farbig lackiert geliefert werde.
Kartell: Designikone Philippe Starck hat für den italienischen Hersteller Kartell, der eigentlich für Kunststoff-Möbel bekannt ist, Holzstühle und Tische entwickelt, die mit einer neuen Technologie in schwungvolle Formen gepresst werden. Die Serie „Smart wood“ soll einen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern und kann vollständig recycelt werden.
Moooi: „Hortensia“ haben die spanischen Designer Andrés Reisinger und Júlia Esqué ihren romantischen Sessel genannt, in dem man sich wie in einer Blumenwiese vorkommt. Fotos: Hersteller

Hamburg:   Wer in der Hansestadt ein kleines Geschenk oder ein Mitbringsel sucht, der wird sicherlich im Seifenkontor fündig. Wie gut das riecht, schon wenn man den kleinen Laden unweit des Isemarktes betritt! Nach Oliven- und Kokosöl zum Beispiel, denn daraus sind die unverpackten, schön bunten Seifen aus eigener Seifenwerft, aber garantiert ohne Palmöl. Festes Shampoo ohne Farb- und Duftstoffe gibt es auch. Und sogar „Savon noir“, den seit vielen Jahrhunderten bekannten Haushaltsreiniger. Schauen Sie doch einfach mal vorbei, es lohnt sich! Fotos: Hersteller

Brühl: Viktor, der gemütliche Drehsessel, hat eine 108 cm hohe Rückenlehne und steht auf einem grazilen Stahlrohrgestell. Den Bezug gibt es in vielen Farben und auch aus Leder.
Instabilelab: Der italienische Tapetenhersteller holt schon mal den Frühling in die Wohnung. Sehr große Blütenbilder – natürlich nur an einer Wand des Zimmers –
schmücken schlichte Räume.
Fatboy: Bald geht es wieder raus, also können wir schon mal ein tolles Sofa für die Terrasse zeigen. Das Gestell von Paletti besteht aus recyceltem Material, die Rückenlehne ist korrosionsbeständig, die Polster sind wasserabweisend. Fotos: Hersteller

 

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Nido : „Culla“, ist eine Wiege auf einem Massivholz- unter einem Stahlrohrgestell, bezogen mit einem feinen Strickgewebe aus Hightech-Material. Für ihre „moderne Ästhetik“, ihren „sozialen Nutzen“ und ihre Nachhaltigkeit ( so die Jury) bekam Culla gerade den Designpreis „Iconic Award 2021“ verliehen.
Hansen : Ganz einfach „NO 2“ hat das japanische Designstudio Nendo, gegründet von Oki Sato, seinen Recycle-Stuhl für den dänischen Hersteller genannt, der aus mitteleuropäischen Kunststoff-Haushaltsabfällen produziert wird und jetzt das Ecolabel der EU verliehen bekam. Fotos: Hersteller

Es lässt sich nun wirklich nicht mehr leugnen: Weihnachten naht! Und damit ist es höchste Zeit, schon mal ein paar Geschenke ranzuschaffen. Richtig praktisch darf es ja auch gern mal sein, deshalb hier ein paar schicke Vorschläge für die Küche!
Städter: Zwölf niedliche Gugelhupfe lassen sich mit diesem Backblech gleichzeitig backen: als kleines Mitbringsel, als Tischkartenhalter auf der Weihnachtstafel oder einfach so zum Schnabulieren. Und da die Form gefrierschrankgeeignet ist, kann man als Dessert Mini-Eistorten servieren.
Kahla: „Snackit“ heißt die neue Schalen-Serie mit Deckel, der auch als Teller dient. Sicher verschlossen werden die Schalen mit Kreuzgummibändern.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Elo: Wer sein Steak scharf anbraten möchte und krosse Bratkartoffeln liebt, der landet irgendwann wieder bei der guten alten Eisenpfanne. Die „Elo Iron“ ist backofenfest und passt auf jeden Herd.
Chroma: TV-Koch Mirko Reeh weiß genau, was für Messer man in der Küche wirklich braucht, und die bringt er nun selbst auf den Markt, denn er hat den Messerhersteller „Chroma“ gekauft.

Eigentlich ist ja nicht zu fassen – aber es gibt tatsächlich immer mal wieder was Neues, was Intelligentes, noch nicht Dagewesenes, was man gut verschenken kann – ja, ist denn nicht bald Weihnachten – oder man behält es einfach selbst. Ein paar schicke, praktische, leckere Neuheiten haben wir für Sie gefunden:
Ravare: Ein Start-up aus Leipzig fertigt aus buntem Nadelfilz Laptophüllen und Rucksäcke, Taschen und Brillenetuis, Geldbörsen und Smartphonehüllen. Sogar Organizer fürs Homeoffice gibt es in Ihrer Lieblingsfarbe. Alles handgemacht und wunderschön!
Moses: Der Fachverlag für intelligente Spiele hat mit dem Autor Moritz Freiherr Knigge vier Kartenspiele mit je 50 Fragen entwickelt. Zu den Themen Essen, Büro, Smartphone und Umwelt wird je eine Frage auf einer Karte abgedruckt und auf der Rückseite beantwortet und erörtert. Zum Beispiel kann man mit Familie und Freunden darüber diskutieren: „Gibt es intelligente Verschwendung?“
Microplane: Die wunderbaren Reiben kennt man ja schon lange – nun gibt es einen gezahnten Profi-Schäler, mit dem man Tomaten, Paprika, Mangos und Kiwis problemlos von ihrer Haut befreien kann.…

Lladro: Der spanische Porzellanhersteller hat ein handgemachtes Rhinozeros in Knallblau mit goldenem Horn und vergoldeten Ohren herausgebracht. Das beeindruckende Tier ist 22 x 45 x 19cm groß, im Blauton von Yves Klein lackiert, und die Auflage ist auf 500 Exemplare begrenzt. Kostenpunkt: 740 Euro.

 

 

 

Instabilelab: Mustertapeten sind wieder im Trend, und jetzt auch im Badezimmer. Der italienische Hersteller Instabilelab hat dafür wasserbeständige Texturen entwickelt, sodass man etwa im nebeligen Herbstwald in die warme Wanne steigen kann.
Fotos: Lladro/Instabilelab

Rolf Benz : Der italienische Designer Luca Nichetto hat ein Sitzsystem namens „Liv“ entwickelt, das aus verschiedenen Sofas und Sesseln, in zwei Sitztiefen, zwei Sitzhöhen, verschiedenen Breiten und je nach Wunsch vielen losen Kissen  besteht. Foto: Benz

Driade: Das schicke Sideboard „Love“ hat der italienische Designer Fabio Novembre entworfen. Aus hochglänzendem MDF mit Metallbuchstaben gefertigt, lieferbar in zwei Größen mit zwei Fächern und zwei Schüben und Ton-in-Ton oder kontrastierend farbig lackiert. Ein Hingucker!
Design House Stockholm: Der Erfolg der Knotenkissen hat den Hersteller veranlasst, die Kissen (35x29x20cm groß) nun in insgesamt zwölf Farbtönen herauszubringen, von zartem Grau bis zu leuchtendem Orangerot. Fotos:Hersteller

 
 
 
 
 

Früher die große Ausnahme, heute ganz alltäglich: Arbeiten zuhause. Damit das auch in kleinen Wohnungen problemlos geht, hat die Berliner Firma Ambivalenz ihr Klappmöbelsystem „Fläpps“ entwickelt. Flache Paneele werden an die Wand geschraubt und zu Regal oder Schreibplatte ausgeklappt, dazu gibt es einen passenden Stuhl.
Die legendäre Firma Thonet hat mit dem filigranen Schreibtisch „S 1200“ aus Stahlrohr ein Designobjekt herausgebracht, das bereits jetzt das Potential zum Klassiker hat und bereits mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet wurde.
Mehr Skulptur als Arbeitstisch ist „Mass”, das neue Objekt aus Mangoholz mit Messingverkleidung von Tom Dixon. Der Tisch ist sehr massiv und wirkt durch die glänzende Oberfläche gleichzeitig ausgesprochen edel. So holt man sich bestimmt das Chef-Feeling nach Hause!
Schick darf es natürlich auch gern auf dem Tisch zugehen, zum Beispiel mit den berühmten bunten Streifen des Designers Paul Smith auf auf dem Kugelschreiber „849“ von Caran d’Ache . Schon die Verpackung kann sich sehen lassen!…

Nach der Möbelmesse im Januar in Köln ist vor der Messe im April in Mailand, auf der dann auch wieder neue Möbel zu sehen sein werden. Wir zeigen ein paar schicke neue Sehnsuchtsstücke:

1. Das bequeme Bett „Friday night“ von Zeitraum . 2. „Sol“ von Team 7, der kleine Schreib- oder Schminktisch aus Naturholz. 3. „Tesaurus“, die feinen Sideboards mit den runden Ecken hat der Designer Antonio Citterio für B&B entworfen www.bebitalia.com . 4. Den kleinen Tisch „Twist“ von Müller Möbelfabrikation aus Metall gibt es in Weiß, Puder und Schwarz. Fotos: Hersteller

Zu Messen geht man, um zu sehen, was den Designern eingefallen ist, was gibt es Neues, was bietet die Industrie, was ist im Trend. Das ist bei Möbeln nicht anders als in der Mode. Im Januar versammelte sich deshalb wieder die gesamte Branche in Köln zur Internationalen Möbelmesse.
Natürlich ist der Klimawandel auch an ihr nicht vorbei gegangen, deshalb war in Köln Recycling, Upcycling und Nachhaltigkeit ein allgegenwärtiges Thema. Kunststoff ist also nicht mehr so beliebt, Holz ist weiter das bevorzugte Material – und natürlich gibt es immer weiter große Esstische in jeder Form. Sessel und Sofas sind gern mit Samt bezogen, lassen sich mit Longchairs, Regalen und Tischen erweitern und haben runde, hochgezogene Rückenlehnen. Nebenher konnte man aber auch auf kleinen, gepolsterten Bänken und Hockern probesitzen. Das vom Institut Pantone zur Farbe des Jahres erklärte satte Blau war eher selten zu sehen. Aber den Garten und die Terrasse haben jetzt viele Hersteller als zusätzlichen Raum entdeckt und bieten dafür Geflechtmöbel aus Rattan oder Metall an.…

Stimmt, es ist erst Oktober, aber Sie wissen ja, der ganz frühe Vogel sammelt schon mal Geschenkideen – müssen ja nicht alle bis Weihnachten warten! Wir haben uns schon mal umgeschaut und hätten da den einen oder anderen Vorschlag:
Für die fitte Großmama gibt es zum Beispiel „Rätsel to go“: ein buntes Büchlein für die Handtasche mit Sudokus, Kreuzworträtseln und Knobeleien (8,95 Euro, Moses). Für Fans des skandinavischen Designs bieten sich die schicken Seifenspender oder das Abwaschset aus Bürstenständer und Spülmittelspender in elegantem Grau, Schwarz oder Weiß an ( Zone). Der Liebsten (oder sich selbst) macht man bestimmt mit einer Keramik-Pfanne eine große Freude, hat sie doch ein integriertes Öl-Dosiersystem. So hat man nie zu viel Fett in der Pfanne (ab ca 60 Euro, ELO).  Für die verwöhnten Schwiegereltern schließlich wäre bestimmt ein Joouly richtig. Der ist einerseits eine Leuchte, die in neun verschiedenen Farben strahlt, andererseits ist er ein Cooler für zwei Weinflaschen gleichzeitig, drittens ist er eine Box, über die man per Handy seine Lieblingsmusik in den Garten überträgt, und viertens kann man ihn als Blumenvase nutzen und am Griff durch die Gegend tragen.…

 

Fendi Casa : „Thea“ ist für draußen gedacht. Sessel, Loveseat und Sofa sind aus Stahl und Kunstfaser gefertigt, die Bezüge und Kissen wasserabweisend.

Kartell: Für „BeBop“, den Sessel aus gebogenen Mehrschichtplatten in Weiß, Grau, Schwarz und nur für drinnen in Gold, hat sich das italienische Designerpaar Ludovica und Roberto Palomba vom gleichnamigen Jazzstil anregen lassen, dessen Kennzeichen – laut Kartell – schnelles Tempo und innovative Harmonien seien. Sei’s drum, der Sessel ist trotzdem schön. Fotos: Hersteller