Ausstellungen

Beliebt wurde er besonders durch seine sinnlichen Darstellungen der Liebe, die er immer prächtig und mit viel Gold inszenierte: der Maler Gustav Klimt, der 1862 in Wien geboren wurde und dort 1918 starb. Sein Bild „Der Kuss“ von 1908 wird längst als Inbegriff erotischen Glücks interpretiert. Zum 150. Geburtstag des bedeutendsten Vertreter des österreichischen Jugendstils wird es 2012 in Wien eine ganze Reihe von Ausstellungen geben. Zum Beispiel:

24. Februar bis 27. August: Klimt persönlich – Bilder, Briefe, Einblicke
Das Leopold Museum zeigt Bilder aus dem eigenen Bestand und mehr als 400 Postkarten, die Klimt seiner Lebensgefährtin Emilie Flöge schrieb.

Noch bis 4. März: Gustav Klimt und Josef Hoffmann – Pioniere der Moderne
Thema der Schau in der Galerie im Schloss Belvedere ist die überaus fruchtbare Zusammenarbeit des Malers mit dem Architekten Hoffmann, dem Mitbegründer der Wiener Werkstätten.

13. März bis 17. Juni: Klimt-Zeichnungen
Die Albertina besitzt etwa 170 Zeichnungen des Künstlers.…

„My two Baltimore ladies“ nannte Henri Matisse die Schwestern Dr. Claribel Cone (1864 – 1929) und Etta Cone (1870 – 1949), die schon 1905 angefangen hatten, Bilder des Franzosen zu kaufen. Im Laufe ihres Lebens erwarben sie über 500 Werke von Matisse, aber auch viele von Picasso, Gauguin, Renoir und van Gogh. Die Schwestern vererbten ihre über 3000 Werke umfassende Sammlung dem „Baltimore Museum of Art“, das davon jetzt 51 Objekte nach New York ausgeliehen hat.

 The Jewish Museum, 1109  5th Avenue (Ecke 92nd Street) Sa-Die  11-17 Uhr 45, Do 11 – 20 Uhr, Fr 11-16 Uhr . Eintritt 12 $, Sa kostenlos, Foto: Jewish Museum http://www.thejewishmuseum.org/exhibitions/conecollection . http://www.thejewishmuseum.org/

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