Und noch mehr

„Architektur ist eine Kunst des Potenzials, und das heißt: Du musst das Potenzial, das ein Ort bietet, optimal ausnutzen. Kein Firlefanz, keine Eitelkeiten, die zu Mehrkosten oder unnötigem Ressourcenverschleiß führen.“

Der Schweizer Architekt Jacques Herzog, der seit 1978 zusammen mit Pierre de Meuron u.a. die Elbphilharmonie in Hamburg, das Nationalstadion in Peking und die Tate Modern in London baute, in einem Interview mit der „Zeit“ vom 20. April 2023.
Foto: Herzog & de Meuron

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich  auch so seine Kommentare zur Handynutzung.

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„Am Anfang jedes Projekts steht die Freude, nicht die Strategie. Ich habe mal ein historisches Spiegelzelt restauriert und vermiete es für Dinnershows. Die Triebfeder war nicht Geld, sondern der Zauber dieses Zelts. Nur wenn Du etwas mit Liebe machst, wird es geliebt.“

Zirkusdirektor Bernhard Paul in einem Interview mit der Zeit vom 30. März 2023 zum Thema Glück und Geld.
Foto: Roncalli

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich auch einen Kommentar zur Me-Too Bewegung.
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„Ich denke, wir haben alle viel gelernt. Wir sind wach, unsere Gehirne haben einen Crashkurs bekommen. Corona hat alle gleichgemacht. Meine Hoffnung ist, dass eine neue Form der Anteilnahme für einander entsteht, ein anderes soziales Bewusstsein.“

Der Sänger Herbert Grönemeyer auf die Frage nach den Auswirkungen der Pandemie im Stern Nr. 13 vom 23.3.2023 Foto: Wikipedia

 

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat zusammen mit der Autorin Caren Hodel ein lustiges neues Buch veröffentlicht: Überleben mit Kindern (Lappan Verlag, 12 Euro).
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„Wir waren doch angetreten, weil der Sozialismus alle befreien sollte und alle gleich sein sollten. Das findet man gut, wenn man 17 ist oder 18 und nüscht hat. Erst als wir älter waren, haben wir gemerkt: Gleichheit gab es nicht, eher Gleichmacherei.“

Die Schauspielerin Angelika Domröse (geb. 1941), die mit dem DDR-Film „Die Legende von Paul und Paula“ bekannt wurde und 1980 in den Westen ging, in einem Interview zum Thema Liebe, 50 Jahre nach der Premiere von Paul und Paula,  mit dem Magazin der Süddeutschen Zeitung, Nr. 6 vom 10. Februar 1923. Foto: Wikipedia

 

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich auch einen Kommentar zu Geschenken, zum Beispiel zu Ostern..
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“Ich habe großen Respekt vor denen, die jetzt Entscheidungen treffen, unabhängig von der Frage, ob ich alles richtig oder falsch finde. Ich bin froh, dass ich nicht mehr dabei bin.“

Thomas de Maizière , CDU, der ehemalige Innen- und Verteidigungsminister, in der Rubrik „Was macht eigentlich?“ im Stern
Nr 3 vom 12. Januar 2023. Foto: Wikipedia

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich auch einen Kommentar zur weltweiten Entwicklung im Fußball.
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“Ich bin in der Sekunde, wenn ich meinen Smoking anziehe, in meiner Rolle. Und das hat etwas mit Haltung zu tun, die diese Kleidung verleiht. Ein gestärktes Hemd wirkt auch nach innen.“

Der Sänger Max Raabe, der ein Faible für die wilden Zwanziger hat, in einem Interview mit dem Stern Nr 50 vom 8.12.2022.
Foto: Max Raabe

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich auch einen Kommentar zur Energieknappheit.
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“Die Regionalküche ist kein Trend, sie ist ein Notschrei! Eine Antwort auf den zunehmenden Identitätsverlust in der Gesellschaft. Die Menschen spüren eine gewisse Heimatlosigkeit, sie haben eine Sehnsucht…nach mehr Grün – wenigstens auf dem Teller.“

Der Koch und Autor Vincent Klink in einem Interview mit dem Feinschmecker 12/22.
Foto: vincent-klink.de

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Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow, der in Berlin geboren wurde und heute in Nordfriesland lebt und arbeitet, hat natürlich auch einen Kommentar zur Fußball-WM in Quatar.
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„Was ich mag, ist die Intuition, die mir sagt, wann ein Werk fertig ist. Ich bin kein elitärer Künstler, sondern ein einfacher Autodidakt, der ein Teil der Familie von Künstlern sein möchte.“

Der amerikanische Maler und Zeichner Jean-Michel Basquiat (1960-1988), der als erster afroamerikanischer Künstler den Durchbruch in die weiße Kunstwelt schaffte und dessen Bilder gerade in einer großen Einzel-Ausstellung in der Albertina in Wien zu sehen sind.
Foto: wikipedia

Unser Lieblings-Cartoonist Peter Butschkow hat soeben seinen zweiten Roman vorgelegt. Wenig überraschend bei einem gelernten Graphiker und Zeichner, der in Berlin aufgewachsen ist und seit langem in Nordfriesland lebt, geht es auch hier um Schrift. Genauer um die Brand-Antiqua und deren Schöpfer, der zwei Studenten nach der verschwundenen Emilia suchen läßt und sie so in ein Abenteuer schickt, um zu klären: „Wo ist Emilia?“

Peter Butschkow: Wo ist Emilia?, 308 S., Verlag Konkursbuch, 14 Euro

“Wir wissen, und in England wurde das wissenschaftlich erwiesen, dass die meisten Männer keine Bücher von Frauen lesen. Frauen hingegen lesen Bücher von Männern und Frauen.
Wir interessieren uns auch für Erfahrungen, die über die eigenen hinausgehen“

Die britische Schriftstellerin Bernadine Evaristo, die 2019 für ihren Roman „Mädchen, Frau etc.“ den Booker Prize gewann, in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 17. September 22.
Foto: the booker prizes

Der Berliner Zeichner Peter Butschkow, der in Nordfriesland lebt und arbeitet, beschäftigt sich gern mit dem alltäglichen Leben. Diesmal mit Corona.

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“Die Wahrheit über den Geschäftsmann Trump ist: Er ist der Einzige, der jemals mit einem Kasino in Atlantic City pleite gegangen ist. Das muss man erst mal schaffen.“

Der indisch-amerikanische Schriftsteller Salman Rushdie, der in seinem Roman „Die satanischen Verse“ von 1988 angeblich den Islam beleidigte und deshalb seither von einer iranischen Fatwa mit dem Tode bedroht wurde, in einem Interview mit dem Stern Nr. 34 vom 18.8.2022. Das Interview wurde vor dem Attentat auf Rushdie am 12. August geführt. Foto: wikipedia

Der Berliner Zeichner Peter Butschkow, der in Nordfriesland lebt und arbeitet, beschäftigt sich gern mit dem alltäglichen Leben. Zum Beispiel mit der Ehe.

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