Hotels

Hotel Radisson, Wien

Es riecht nach Pferd. Natürlich nicht drinnen, aber kaum tritt man vor die Tür des Hotel Radisson in der Wiener Herrengasse, hat man sie in der Nase. Es sind aber nicht die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule, sondern die tapferen Tiere vor den Fiakern, die hier ihre Duftmarken setzen. Auch das Getrappel ist oft zu hören. Die Lage des Hotels ist nämlich optimal zum Erkunden der wunderbaren Stadt.
Die Zimmer sind ansprechend eingerichtet und mit mindestens 23 qm angenehm groß, W-Lan ist selbstverständlich kostenlos. Hotelhalle, Bar und Restaurant sind mit modernem Design ziemlich stylisch möbliert. DZ ab ca. 159 Euro. Foto: CO

Parkhotel Görlitz

Ruhig ist es hier, denn das Hotel mit 185 Zimmern liegt zwischen Stadtpark und der Neisse. Also schaut man entweder nach Polen hinüber auf hübsch restaurierte Häuser oder in dichtes Grün. Die Zimmer sind groß und sehr komfortabel mit Sitzecke und Wasserkocher, die Bäder praktisch eingerichtet. Das Frühstücksbüfett ist abwechslungsreich und üppig bestückt. Und zu Fuß ist man in zehn Minuten in der wunderbar restaurierten Altstadt von Görlitz.
DZ ab ca. 85 Euro Foto: Parkhotel Görlitz

Hotel Amedia, Berlin 

Spektakulär ist allenfalls die Rolltreppe, mit der man eigentlich vom Straßenniveau zur Rezeption im 1. Stock und zurück fahren soll, auf deren Richtungswechsel man jedoch gelegentlich ziemlich lange warten muss. Sonst gibt sich das Stadthotel Amedia eher konventionell: Die Zimmer sind ordentlich, die Bäder schön groß, gefrühstückt wird in der mit roten Kunstledersitzen bestückten Lobby. Aber die Lage; die ist das Beste an dem Hotel: direkt am Kurfürstendamm, nicht weit vom Savignyplatz, dem Bahnhof Zoo – und dem wunderbaren Literaturhaus in der Fasanenstraße.

DZ ab ca. 71 Euro

Foto: Hotel Amedia

 

Hotel Metropole, Brüssel

Wäre nicht unmittelbar vor der Tür eine große Baustelle, dann hätte man das Gefühl: Ich bin in einem Märchenschloss! Eine riesige Halle mit Gewölbedecke, Rundbogenfenstern mit bunten Mosaiken, dunklen Holztresen und Marmorsäulen, mit Kristalllüstern und jeder Menge Spiegel, Lederfauteuils und dicken Teppichen machen jeden erst einmal sprachlos. Auch die Zimmer sind mit üppigen Stoffen, feinen Tapeten und vergoldeten Spiegeln ziemlich barockig eingerichtet. Allerdings gibt es auch Räume, die eindeutig in die Jahre gekommen sind und von denen man in einen hässlichen Hinterhof schauen muss. Dafür sind sie absolut ruhig, und die aktuellen Bauarbeiten auf der Place de Brouckère stören überhaupt nicht. Das Frühstück ist – wie in vielen solcher edlen Herbergen – viel zu teuer, aber das Hotel liegt so zentral, dass man fußläufig jede Menge Cafés und Bäcker findet, in denen man lecker preiswert frühstücken kann.DZ ab ca.125 Euro.  Foto: Hotel Metropole

 

Hotel Heidehof, Moraas 

Moraas im Landkreis Ludwigslust-Parchim, nur 30 km von der Landeshauptstadt Mecklenburg Vorpommerns Schwerin entfernt, hat weniger als 500 Einwohner – und ein romantisches Hotel. Der ehemalige Bauernhof wurde liebevoll restauriert und bietet ordentliche Zimmer und ein sehr gutes Restaurant, das für Wildspezialitäten und hausgebackenen Kuchen bekannt ist. Das leckere Büfett-Frühstück wird in der rustikal eingerichteten Gaststube oder auf der großen Terrasse am Teich serviert. DZ ab ca. 78 Euro. Foto: CO

Hotel Elch, Nürnberg. Mögen Sie modernes Design im Hotelzimmer? Oder soll es lieber gediegen elegant eingerichtet sein? Oder etwas skurril mit Holztäfelung, rosa Wänden und Geweih-Leuchte an der Decke? Im Hotel Elch gibt es jede Kategorie, dazu freundliches Personal und ein leckeres Frühstückbüfett. Und dann liegt das Hotel auch noch mitten in der Altstadt nicht weit von der Kaiserburg, dem Albrecht Dürer- und dem Stadtmuseum Fembo-Haus, und sogar die berühmten Rostbratwürstchen im Bratwursthäusle sind zu Fuß zu erreichen.
DZ ab ca.89 Euro. Foto: Hotel Elch

Hotel 1Hotel Sachsenhof, Klingenberg, Schleswig-Holstein
Meistens muss man zweimal hinschauen, denn dass der weiße Baumwollschirm über der Hängeleuchte eine Oma-Unterhose aus dem vorvorigen Jahrhundert ist und die Bettdecke ein Frosch ziert oder der Lampenstiel eigentlich ein Flamingo ist, merkt man nicht sofort. Lichterketten hängen an den Gardinen und Engelbilder an den Wänden. Die Bettwäsche ist rotweiß kariert oder mit Schäferszenen geschmückt. Manche Gäste des Hotels Sachsenhof finden das Ambiente und die üppige Dekoration vielleicht kitschig, wir fanden es lustig und romantisch. Dass sich je zwei Zimmer ein Bad auf dem Flur teilen, ist auch nicht weiter schlimm. Der Sonntags-Brunch nämlich ist phantastisch, reichhaltig, lecker und sehr liebevoll gemacht. Da fahrn wir wieder hin!
DZ ab ca.55 Euro
 

Foto: CO…

IF IFAus den Zimmern 2 und 102 hat man einen grandiosen Blick auf die Stadtsilhouette Danzigs, über das Flüsschen Motlawa hinweg auf das hölzerne Krantor und das Frauentor, auf die Türme von Marienkirche und Rathaus und davor auf die Speicher-Insel mit ihren seit dem Zweiten Weltkrieg bizarr zerfallenen Bauten, die einst zum Reichtum der Stadt beigetragen haben. Das Hotel Podewils befindet sich in einer spätbarocken Residenz von 1728, die liebevoll restauriert wurde.

Die zehn Zimmer sind ausgesprochen geschmackvoll mit antiken Möbeln vor zart gemusterten Tapeten und passenden Vorhängen eingerichtet. TV, DVD-Player, Internet und Klimaanlage sind selbstverständlich. Das Marmorbad ist großzügig und durchdacht geplant. Das üppige Frühstücksbüfett mit Obst und Eiern, mit Schinken und Fisch, mit Säften und Kuchen ist absolut frisch und ausgesprochen lecker. Und der Service ist einsame Spitze. Hotel Podewils, Danzig. DZ ab ca 120 Euro.
Fotos: CO

Hotel NeptunneptunDie Ostsee kann man von hier aus nicht sehen, aber man ist in fünf Minuten an der Seebrücke und dem langen, breiten Strand von Kühlungsborn. Das Hotel Neptun liegt an der Strandstraße, der belebten Einkaufsstraße des Ortes. Im Neubau auf dem Hinterhof sind die Zimmer angenehm ruhig, großzügig geschnitten und freundlich eingerichtet, die Bäder sind komfortabel und die Balkone einladend.

Das hauseigene Restaurant „Wilhelms“  ist im englischen Pub-Stil dekoriert, der dazugehörende Wintergarten hell und modern. Das Frühstücksbüfett bietet ein vielfältiges Angebot von frischem Obst bis Omelett mit Schinken, am Abend kommen regionale Köstlichkeiten aus der kleinen, offenen Küche. Und besonders attraktiv: Nach dem Strandspaziergang kann man in den Saunen und im Whirlpool so richtig durchwärmen.
 
Neptun Hotel Kühlungsborn, DZ ab ca 105 Euro. Foto: hotel.de, holidaycheck

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Ach, gehörte man doch zu den Glücklichen, die zum Valentinstag einen Gutschein für ein romantisches Wochenende in diesem schönen Hotel bekommen haben! Es liegt direkt am idyllischen Neuklostersee in Mecklenburg-Vorpommern, hat einen Bootsanleger für Segler, Ruderer, Schwimmer und Sonnenhungrige. Es gibt 26 Zimmer und Suiten, zum Teil mit einer Schlafgalerie und drei Ferienhäuser mit Kochnische und Terrasse. In der Kunstscheune zeigt man Ausstellungen, in der Badescheune locken ein Pool und mehrere Saunen, in der Wohlfühlscheune Massagen und Kosmetik-Anwendungen, danach geht’s in die Gänsebar auf einen Drink. Für die Kleinen ist in einem ehemaligen Trafohäuschen ein Kinderhotel eingerichtet und hoch oben in einem Baum ein Vogelnest versteckt.

„Alles isst gut“, wenn man dann im gleichnamigen Restaurant Platz genommen hat und sich mit regionaler Küche verwöhnen lässt. Das Frühstück ist übrigens sensationell! DZ ab ca 125 Euro.

von-stackelberg Hotel von Stackelberg courtyardDie Geschichte der Familie von Stackelberg reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert: Damals tauchte der Name in Köln auf, etwa hundert Jahre später in Riga. Heute findet man Nachkommen außer in Mitteleuropa auch in Skandinavien, den USA und Südafrika.

Die Villa in Tallinn war nur eines der Anwesen des Baron Theophil von Stackelberg, geboren 1838 in Estland, und seiner Frau Alexandrine von Rehekampff aus Dorpat, dem heutigen Tartu. 
visitestoria-comDas Anwesen wurde 1875 fertig gestellt und bereits nach sechs Jahren verkauft. 2010 wurde das Haus komplett renoviert und bietet heute alle Annehmlichkeiten eines Stadthotels inklusive W-Lan und Flatscreens, einem Spa-Bereich mit Massagen und Beauty-Anwendungen, einer Bar und einem ordentlichen Restaurant. Und zur attraktiven Alexander-Newski-Kathedrale muss man nur einen kleinen Hügel hinauf.
DZ ab ca 70 Euro. Foto: von Stackelberg

indexNatürlich will man in Dresden die Frauenkirche besichtigen, im Grünen Gewölbe die unglaublichen Schätze bewundern, die August der Starke gesammelt hat, und in der Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger die berühmten Engelchen anschauen, die der Renaissance-Maler Raffael zu Füßen der „Sixtinischen Madonna“ platziert hat. Man möchte über die Brühlsche Terrasse spazieren und vielleicht einer Aufführung in der Semperoper lauschen. Praktisch, wenn man dann mittendrin im Hotel Steigenberger am Neumarkt übernachtet.
Die 178 Zimmer sind alle recht groß, gut ausgestattet (Ablagefläche am Waschbecken!) und formal und farblich angenehm zurückhaltend eingerichtet. Wasserkocher für ein schnelles Heißgetränk sind auch vorhanden. Für noch mehr leibliches Wohl stehen im Untergeschoss des Hotels Sauna und Dampfbad, Massagen und kosmetische Anwendungen zur Verfügung. Und natürlich gibt es ein feines Restaurant mit einer kleinen Terrasse genau gegenüber der Frauenkirche. Besonders nett sitzt es sich an der Bar in der Halle unter dem Glasdach, wo reizende Menschen für belebende Getränke sorgen.…

Hotel Best WesternFünf Minuten braucht man von hier in die Altstadt von Brescia. Gleich hinterm Hotel erhebt sich der Berg mit dem eindrucksvollen um 1500 erbauten Castello, unter dem man aber durch einen hässlichen Tunnel hindurch gehen kann. Das Haus liegt an einer Ecke zwischen zwei stark befahrenen Straßen und ist trotzdem ganz ruhig. Die Zimmer sind relativ groß, die Bäder modern zweckmäßig, und das Frühstück ist für italienische Verhältnisse ausgesprochen üppig. DZ ab 109 Euro Foto: tripadvisor.

IFVon außen ist es eher unauffällig, das Hotel Antonius. Man guckt wahrscheinlich sowieso fasziniert auf das Haus gegenüber, dort residiert nämlich die älteste Universität Estlands, die „Tartu Üllikool“, die 1632 vom schwedischen König Gustav II. Adolf gegründet wurde. 1710 musste die Lehre eingestellt werden, aber 1802 wurde sie wieder als „Kaiserliche Universität zu Dorpat“ – (Dorpat war der deutsche Name von Tartu) –  gegründet und blieb bis 1893 eine deutschsprachige Universität. Bei so viel Geschichte ist man schon mal abgelenkt. Aber hat man das Hotel erst einmal betreten, dann fühlt man sich auch hier in frühere Zeiten versetzt. In jedem Raum findet man elegante, gut restaurierte Antiquitäten aus schönen Hölzern, bequeme Sesselchen, kleine Sekretäre, beeindruckende Betthäupter mit Intarsien und Schnitzereien. Die Bäder sehen zwar nostalgisch aus, sind aber großzügig mit modernster Technik ausgestattet. Gefrühstückt wird im Keller – unter einer wuchtigen Glaskuppel. Übrigens: Tartu liegt nicht auf der üblichen Strecke durch Estland.…

IFEin bisschen Prinzessin steckt doch in jeder Frau, und auch die Jungs unter uns mögen gern mal ein bisschen fürstlichen Glamour. Als Herzog und Herzogin jedenfalls kann man sich im Turiner Hotel „Ai savoia“ schon im Foyer fühlen. Grazile Stühlchen und feine Sesselchen, Wandteppiche und Gemälde, Kristalllüster und Kassettendecken lassen die Hektik der Großstadt schnell vergessen. Die Zimmer haben den Komfort, den sie brauchen, und den leicht schrabbeligen Charme vergangener Zeiten, den man sich wünscht. Der von außen eher unscheinbare Palazzo, in dem das Hotel residiert, wurde im 18. Jahrhundert gebaut. Die filigran bemalten Schränke, liebevoll gedrechselten Betthäupter und edlen Frisierkommoden stammen aus derselben Zeit und sind in jedem Zimmer anders aber passend arrangiert.

Das Hotel liegt um die Ecke der Via Garibaldi, einer lebhaften Fußgängerzone, die direkt zur Piazza Castello und den insgesamt 18 km langen Arkaden der norditalienischen Metropole führt. DZ ab ca. 115 Euro . Foto: CO Ai savoia, Turin

Hotel BelleclaireDie Schriftsteller Mark Twain und Maxim Gorki wohnten auch schon hier, im Hotel Belleclaire, das 1903 vom Architekten Emery Roth in der 77th Street, Ecke Broadway errichtet wurde. Der im Jugendstil gebaute Wolkenkratzer gehörte damals zu den luxuriösesten Bauten New Yorks.
Das ist er heute wohl nicht mehr, aber die Betten sind bequem, die Bäder mit allem ausgestattet, was der Tourist in der Metropole braucht, die Lobby ist schön restauriert und lädt mit netten Sitzecken zum Verweilen ein, ein Fitnessraum lockt mit vielen Geräten. Und die Lage ist wirklich optimal – in der Upper Westside: der Central Park, das Natural History Museum und das Beacon Theatre mit spektakulären Konzerten sind zu Fuß ebenso in wenigen Minuten zu erreichen wie der Feinkosthändler Zabar’s, dazu jede Menge Restaurants, Bars und Coffee-Shops.

Wer allerdings zur Klaustrophobie neigt, der sollte dafür sorgen, nicht eines der winzig kleinen Zimmer zu erwischen, denn die sind wirklich „too small to swing a cat in“.

IF IFWas für ein Esel! Vin mag es, wenn man ihm die Nase krault. Dann dreht er seine langen Lauscher in Richtung Streichler und denkt bestimmt: Mehr! Mehr davon!

Der Esel Vin lebt in einem offenen Stall mit Gänsen, Ziegen, Schafen als Nachbarn gleich gegenüber des Gästehauses „La Razza“, einem Agriturismo in der Nähe von Reggio Emilia. Vierzehn Zimmer mit Bad und Klimaanlage gibt es, einen 9-Loch-Golfplatz daneben, einen Pferdestall, einen Bogenschießplatz und einen Hofladen mit eigenen Produkten: Schinken, Salami, Mortadella, Parmesan, Balsamico und Wein aus der leicht hügeligen Landschaft. Ein sehr gutes Restaurant mit wunderbarer Terrasse serviert abends unterm Sternenhimmel leichten Weißwein und schmackhaftes Kaninchen im Speckmantel mit gegrilltem Biogemüse. Ein echter Sehnsuchtsort – und offen für alle! DZ ab 84 Euro . Agriturismo La Razza . Fotos: CO

Hotel AstenkroneWer schöne Stoffe mag, der ist hier richtig. Besser noch, man mag auch Blumen. Und am allerbesten, man mag üppige Blumenstoffe!
Das Berghotel Astenkrone in Winterberg unweit des Kahlen Asten gehört nämlich zur JAB Anstoetz KG, und die ist für herrliche Stoffe bekannt. Jedes Zimmer ist bequem eingerichtet, aber anders dekoriert, sodass jeder Raum einen ganz eigenen Charakter hat. Im Wellness-Bereich gibt es verschiedene Saunen, einen Wasserfall und einen Whirlpool, und im Beauty-Bereich kann man sich ganz wunderbar verwöhnen lassen, zum Beispiel mit Hopi-Kerzen gegen Ohrgeräusche und Stress, einer Farblichtbestrahlung für die Abwehrkräfte oder einer Maru-Aki, einer Ganzkörpermassage mit warmen Steinen und kalten Muscheln.
Warmes Wildschein mit Wirsing und Knödeln oder heimische Forelle mit Blattsalaten serviert anschließend das hoteleigene Restaurant. Klingt doch verführerisch, oder? Also auf ins Sauerland!
DZ ab ca. 130 Euro. Foto: Hotel Astenkrone

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Was für ein Palast! Einfach nur märchenhaft. Das Haus, nein, eigentlich das Schloss, 1904 bis 1906 gebaut, erstrahlt im feinsten Jugendstil mit anmutig dekorierter Fassade, die Lobby krönen ein beeindruckendes Glaskuppeldach, durch das der Sternenhimmel leuchtet, und jede Menge zierlich ziselierte Gitter, das Restaurant ist mit edlen Hölzern ausgekleidet und strahlend weiß eingedeckt.
Die Zimmer sind  schier noch beeindruckender: Sie sind angenehm groß, mit tatsächlich zu öffnenden Fenstern, eingerichtet mit eleganten Antiquitäten aus wertvollen Hölzern und edlen Stoffen in zarten Naturtönen. Welch ein Luxus! Und dieser Blick: Direkt vor dem Hotel spannt sich die berühmte Széchenyi-Kettenbrücke über die Donau. Dahinter sieht man auf die kleine Standseilbahn, die zum Königlichen Burgpalast hinauffährt. Atemberaubend. Auch wenn man hier nur mal zur Teatime vorbei schaut, darf man sich doch gleich ein bisschen wie Williams Kate fühlen. Four Seasons Hotel Budapest Gresham Palace DZ ab ca. 335 Euro. Fotos: Four Seasons

Hotel -leroyalmeridien.com Hotel- hamburgtravel.comLe Royal Meridien Hamburg Dieser Blick! Man kann kaum glauben, dass man in einer Großstadt ist, denn vom Restaurant, von der Bar und vielen Zimmern hat man einen grandiosen Blick über die Hamburger Außenalster bis zum Wasserturm im Stadtpark. Wie unglaublich grün die Hansestadt ist!
Aber auch drinnen gibt es vieles zu bestaunen, denn das Hotel rühmt sich, über 600 Kunstwerke von 56 lokalen Künstlern zu zeigen, mit dabei sind Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoinstallationen. Übrigens: Führungen durch diese einzigartige Kunstausstellung finden jeden ersten Sonntag im Monat um 16 Uhr statt. Bitte anmelden!
Die Zimmer sind elegant-modern eingerichtet, als besondere Attraktion laden in den großen Bädern freistehende Wannen in Türkis oder Rot mit Löwenfüßen zum Wohlfühlen ein. Die Zimmerschlüssel sind auch von Künstlern gestaltet und berechtigen unter anderem zum kostenlosen Besuch der Deichtorhallen, zu denen Hamburgs renommiertes Haus der Photographie und die Halle für aktuelle Kunst gehören. DZ ab ca. 200 Euro.…